markilux: Markisensystem öffnet den Blick zur Mauer

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Der Sonnenschutzspezialist markilux hat für das Hotel Schulz in Berlin eine Pergola-Anlage für die Außenterrasse geplant.

Damit kann der Bereich als erweiterter Frühstücksraum genutzt werden. Die funkgesteuerte Pergola besteht aus vier separaten Feldern.

Das Hotel Schulz, zentrumsnah an der Spree gelegen, verfügt über einen Außengastraum, von dem aus man ein mit bunten Graffities bespraytes Teil der Berliner Mauer sehen kann. Die Hotelbetreiber entschieden sich dafür, die Terrasse mit Markisen überdachen zu lassen. Sie wollten die Fläche unter anderem als erweiterten Frühstücksraum nutzen, in dem Menschen aus aller Welt zusammentreffen können.


»Der Kunde hat sich nach ausführlicher Beratung für unser Pergola-System mit ›tracfix‹-Tuchführung entschieden. Die aus vier separaten Feldern bestehende Anlage lässt sich per Funk steuern, misst gut 12 m in der Länge und überspannt eine Fläche von rund 75 m2«, erklärt Jan Kattenbeck, Verkaufsleiter für den Vertriebsinnendienst von markilux sowie Leiter von »team : project«. Der Außengastraum biete nun für 50 Gäste einen wettergeschützten Platz im Freien.

Panoramafenster bieten freie Sicht

Zumal sich das System mit Vertikalmarkisen vom Typ »markilux 776 tracfix« und speziell angefertigten Dreiecksmarkisen rundherum schließen lasse. Durch den Einbau von Panoramafenstern bleibe der Blick auf den historischen Mauerrest erhalten. Bei schönem Wetter lasse sich der Raum schnell wieder öffnen, indem die Markisen hochgefahren werden. »Das Konzept des Hotels ist innen sehr modern und ein wenig hip. Von außen wirkt es eher schlicht. Die Farbe von Tuch und Rahmen sind daher hell und neutral gewählt. Das passt zur Fassade und dem angrenzenden poppig bunten Ausschnitt deutscher Historie«, meint Kattenbeck.   J

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