KWG: Mineralischer Designboden bietet jetzt noch mehr Möglichkeiten

Nach fast vier Jahren hat KWG seinen Bodenbelag »Java« überarbeitet. Neue und verbesserte Produktionsverfahren sollen »Java« nun noch widerstandsfähiger machen. Die neue Kollektion besteht nun aus zehn Holz- und 14 Steindessins, die ausschließlich von KWG entwickelt wurden. Die neu abgestimmten Dessins decken laut KWG die wichtigsten Farb- und Ausdruckstrends ab und unterstützen sämtliche aktuellen Wohntrends.

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Die Fliese ist nach wie vor ein weitverbreiteter Bodenbelag, mit »Java« bietet KWG dazu eine Alternative, die nach Angaben des Herstellers mit zahlreichen Vorteilen punkte, wie zum Beispiel einer einfacheren Verlegung. Durch das »unilin«-Clicksystem gelinge die Verlegung einfach und schnell. Sowohl für den Objekt- als auch für den Domesticbereich ist es von großer Bedeutung, dass »Java« mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² satt auf dem Untergrund liegt und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmaß von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % beeindruckend, heißt es in einer Mitteilung des Herstellers.

Dieser Bodenbelag besteht größtenteils aus einer Zementfaserplatte und damit im Einklang mit der Natur. Um die Ressourcen zu schonen, wird KWG ab 2021 eine Wiederverwertung umsetzen, sodass der Boden zu 100 Prozent recycelt wird. Mit dem Kauf von »Java« erhält der Kunde einen Gutschein, der es ihm ermöglicht, am Ende des »Lebenszyklus« des Bodens diesen an KWG zurückzugeben, sofern er sich für einen neuen »Java«-Boden entscheidet. Der zurückgeführte Boden fließt komplett in die Neuproduktion von »Java«.

Zudem punkte »Java« mit hoher Maßstabilität, die eine Verlegung bis 1 000 m² ohne Dehnungsfuge erlaubt. Der Grund dafür liegt in der mineralischen Trägerplatte, die auch eine hohe Feuer- (A2fl-s1) und dazu auch eine 100-prozentige Wasserbeständigkeit aufweise.


Da die Dickenquellung des Trägers 0 Prozent ausweist, bietet sich »Java« auch für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad zu renovieren, ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich, sofern die Vorschriften der VOB eingehalten werden können.

Mit der »Korus«-Oberflächentechnologie erreicht »Java« die Beanspruchungsklasse 33, die diesen Belag strapazierfähig und objekttauglich macht. »Java« besitzt laut KWG eine extrem hohe Chemikalien- und auch Urinbeständigkeit. Selbst für sonnenlichtdurchflutete Bereiche inklusive Wintergärten sei »Java« die richtige Entscheidung, denn die Drucktechnologie erreiche beim Wert Lichtechtheit 7 bis 8 (bei einer Skala von 1 bis 8).    J

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