»Die BAU war jetzt die erste große Plattform, wo wir ›Madeira‹ einem breitem Publikum vorstellen konnten. Bei den Kunden kamen insbesondere die großzügigen Flächen von ›Madeira‹ und ›Samoa‹ sehr gut an. Ebenfalls positiv wurde die klare Positionierung von KWG zu den Naturprodukten aufgenommen, was sich in der Gesamtdarstellung des offenen Messestandes widerspiegelt. KWG möchte damit auch den Stellenwert von wohngesunden Bodenbelägen und deren Nachhaltigkeit unterstreichen«, heißt es in einer Pressemeldung des Unternehmens.
Die Basis für diesen modernen und sehr strapazierfähigen Bodenbelag sind laut KWG 100 Prozent natürliche Rohstoffe wie Holz, Kork, Rapsöl, Kautschuk und Lederfasern. Die Optik und Haptik des Digitaldrucks verleihen dem Boden eine besonders angenehme und warme Ausstrahlung für das Wohlbefinden. KWG bietet verschiedene Sortierungen von Eichenparkett an, darunter »Eiche select« (ruhig, edel), »Eiche markant« (lebhaft, kleinastig) sowie »Eiche country« (rustikal, ausdrucksstark). Daneben sorgt ein Naturstein-Dekor ebenfalls für ein sehr authentisches Erscheinungsbild.
Mehr Optionen dank wasserfester Trägerplatte
Das Ergebnis der Holzabmessung von 1 815 × 200 mm bei einem Rapport von 24 und den Steindekoren im Extend-Format von 915 × 620 mm bei einem Rapport von bis zu 12 ermöglicht ein unverfälschtes Verlegebild. Durch die »HotCoating«-Oberflächenvergütung inklusive der Strukturprägung, der Beanspruchungsklasse 33 und einer Rutschhemmung R 10 lässt sich »Madeira« im privaten Haushalt wie auch im Objektbereich einsetzen.
Neben den natürlichen Eigenschaften von »Madeira« kommt zu der HDF-Variante auch eine wasserfeste Trägerplatte (Hydrowood) zum Einsatz, die viele Möglichkeiten bietet: Die schwimmende Verlegung kann raumübergreifend ohne zusätzliche Trennfugen bis zu 30 × 20 m erfolgen, wobei Bauwerkstrennfugen entsprechend übernommen werden müssen. Die Querauszugsfestigkeit der Klickverbindung ist um ca. 30 Prozent und das Raumgewicht um ca. 20 Prozent besser als bei den HDF-Trägern, so KWG. Außerdem kann der komplette Sandwichaufbau trotz Korkgegenzug vollflächig verklebt werden
Häufig kommt der Bodenleger und erst viel später wird die Küche gestellt, hierbei taucht immer wieder die Frage auf, kann man eine Küche auf einem schwimmenden Konstrukt stellen? Bei »Madeira hydrowood« ist dies laut Hersteller problemlos möglich. Hinzu kommt, das »Madeira hydrowood« auch für Wintergärten geeignet ist.
»Madeira hydrowood« kann mit normalem HDF zusammen verlegt werden – dies kann interessant werden, wenn es einen nahtlosen Übergang von z. B. der Küche in den restlichen Wohnbereich geben soll.
»Wir sehen mit Madeira den Bodenbelag für die Zukunft«, heißt es in der KWG-Pressemitteilungg weiter. »Eine völlig neue Generation Boden erfüllt die Ansprüche an Ökologie und Umweltbewusstsein. Die Produktion ist umweltschonend und energieautark. Durch die europäische Produktion und Logistik ergeben sich flexible und schnelle Lieferketten. Die kurzen Wege sind nachhaltig und ressourcenschonend.«