HeidelbergCement AG Zuschlagstoff-Werk Zwickau von Heidelberg Materials erhält „Gold“-Zertifikat

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: HeidelbergCement

Heidelberg Materials verfügt bereits über ein breites Netz an CSC-zertifizierten Produktionsstätten von Zuschlagstoffen. Einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit geht das Unternehmen mit der „Gold“-Zertifizierung seines Zuschlagstoff-Werks in Zwickau. Verliehen wird das Zertifikat vom Concrete Sustainability Council (CSC) verliehen. 

Die Zertifizierung des Standorts Zwickau ist Teil einer umfassenden CSC-Zertifizierungskampagne im Bereich Mineralik von Heidelberg Materials. Neben Zwickau wurden dreizehn weitere Standorte rezertifiziert, ebenfalls in Gold.  Dabei handelt es sich um die Werke Penig, Neupotz, Hagenbach, Forchheim, Wiesental, Niederlehme, Müncheberg, Drahnsdorf, Lindwerder, Damsdorf, Liedolsheim und Otterstadt.


„Die CSC-Zertifizierung der Stufe Gold, wie sie die vierzehn Mineralik-Produktionsstätten erhalten haben, helfen Betonherstellern, ihren eigenen CSC-Score zu erhöhen“, sagt Philipp Scheidel, Senior Business Process Manager, Heidelberg Materials Mineralik. „Mit der Anerkennung der CSC-Zertifizierung in führenden Green-Building-Labels – wie DGNB oder LEED – verbessert die Lieferung von zertifiziertem Beton das Scoring von Green-Building-Projekten. Die Verwendung von CSC-zertifizierten Gesteinskörnungen bietet also einen zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden.“ 

Das Concrete Sustainability Council (CSC) ist eine internationale Organisation, die durch die Cement Sustainability Initiative (CSI) des Weltwirtschaftsrats für Nachhaltige Entwicklung (WBCSD) zusammen mit der Zement- und Betonindustrie initiiert wurde. Das CSC verfolgt das Ziel, die Transparenz nachhaltigen Handelns innerhalb der Betonindustrie weiter zu erhöhen. 

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