Gefinex veröffentlicht neue Website um trotz Corona-Krise schnell zu informieren

Neu: www.radondicht.de – Info über radonsicheres Bauen

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Wegen der Corona-Krise mussten viele Messen, Schulungen und Außendienstbesuche entfallen. Um trotzdem alle wichtigen Informationen zum wirksamen Radonschutz in Neubauten bereitzustellen, hat die Gefinex GmbH auf www.radondicht.de alle wichtigen Informationen übersichtlich und verständlich zusammengefasst. „Auch wenn vieles stillsteht, geht auf Baustellen die Arbeit weiter und wir bekommen viele Anfragen und Bestellungen, erklärt Julia Krieger, Leiterin Marketing und Vertrieb. Mit der neuen Website können sich Architekt*innen, Bauunternehmer*innen &Co. schnell selbst informieren – wir sind natürlich für detaillierte Fragen trotzdem auch persönlich erreichbar.“ Radon gelangt aus dem Erdreich in Gebäude und kann Lungenkrebs verursachen.

Als Anbieter moderner Abdichtungssysteme möchte auch die Gefinex GmbH dazu beitragen, Unsicherheiten abzubauen und dafür sorgen, dass zukünftig mehr radonsichere Gebäude in Deutschland entstehen. Den sichersten und zuverlässigsten Schutz vor dem gefährlichen Gas bietet ein fachgerecht abgedichtetes Fundament. Und das muss weder aufwendig noch teuer sein. Mit Gefitas RS® und Geficon® werden auf der neuen Website werden zwei zuverlässige Abdichtungssysteme vorgestellt, die sich zeit- und kosteneffizient verarbeiten lassen.

Radondicht.de – Informationsseite über Radon und wirksame Abdichtungen

Radon ist gefährlich, denn es ist radioaktiv und gilt als zweithäufigste Ursache für Lungenkrebserkrankungen nach dem Rauchen. Aus dem Erdreich gelangt es durch Fugen oder Risse und Lücken in Mauerwerk und Bodenplatte ins Innere von Gebäuden, wo es sich in geschlossenen Räumen zu gesundheitsbedrohlichen Konzentrationen verdichten kann. Dies geschieht meist unbemerkt, denn das radioaktive Gas ist unsichtbar, geruch- und geschmacklos.


Der Gesetzgeber hat im aktuellen Strahlenschutzgesetz, das am 31.12.2018 in Kraft getreten ist, verbindliche Regelungen für den Radonschutz an Arbeitsplätzen sowie in Wohn- und Aufenthaltsräumen geschaffen. Denn eine aktuelle Umfrage des Bundesamts für Strahlenschutz zeigt, dass viele die Gefahr unterschätzen: Nur etwa 23 % der deutschen Bevölkerung schätzen das Gesundheitsrisiko als hoch ein. Aus diesem Grund hat z.B. das Bundesland Baden-Württemberg mit „Von Grund auf sicher – Radonsicher leben“ eine umfassende Informationskampagne gestartet, um u.a. die Bauwirtschaft über Radon und dessen Folgen aufzuklären. Hinzu kommt, dass viele Architekt*innen und Bauunternehmen durch die neuen Auflagen verunsichert sind und nicht genau wissen, wie sich ein effektiver Radonschutz wirtschaftlich und funktional realisieren lässt.

Es gilt für Neubauten von Arbeitsplätzen:

Werden Gebäude zum Arbeiten genutzt, sind die für die jeweiligen Arbeitsplätze Verantwortlichen verpflichtet, die Radon-Konzentration an Arbeitsplätzen im Keller und im Erdgeschoss zu messen. Beträgt die Konzentration von Radon an diesen Arbeitsplätzen mehr als 300 Becquerel pro Kubikmeter, müssen Maßnahmen eingeleitet werden, um dort die Radon-Konzentration zu senken.

Wie man diese Auflagen gewährleisten kann, darüber informiert nun www.radondicht.de

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