Franken Maxit: Maxit investiert in fortschrittliche Silotechnik und Kundenservice per App

Lesedauer: min

Baustoffhersteller Maxit (Azendorf) will ab sofort auf digitale Innovationen für bestmöglichen Kundenservice setzen. Diesbezüglich stellte das Unternehmen kürzlich sein »silo connect«-Programm vor, bei dem intelligente Silotechnik für reibungsloses Baustellenmanagement sorgen soll: Mit einer automatischen Füllstandkontrolle sollen sich etwa Kosten durch unnötig veranlasste Silonachblasungen zuverlässig vermeiden lassen. Auch für Maxit würden die neuen Füllstandsonden klare Vorteile bieten: Ihre Anbindung an das ERP-System – kurz für »Enterprise-Resource-Planning« – hilft dabei, nicht mehr benötigte Silos zu detektieren. Auf diese Weise will das Familienunternehmen dem zu Hochzeiten häufig herrschenden Silomangel entgegengehen. »Mithilfe der aufgerüsteten Silotechnik ist für uns nun jederzeit ersichtlich, welche Silos wo stehen und ob sie noch gebraucht werden, oder man nur versäumt hat, sie abzumelden», so Günther Strasser, Prokurist und Gesamtvertriebsleiter bei Maxit. »Die neue Technologie bewirkt demnach eine große Erleichterung in unserer Logistik und Pluspunkte für die Umweltbilanz, da wir insgesamt deutlich weniger Fehlfahrten haben. Das bedeutet auch weniger CO2-Ausstoß.«

Ein weiterer Schritt für noch mehr Kundennutzen soll die neue »Bestell-App« sein: Mittels derer können nun rund um die Uhr Aufträge erteilt werden – unabhängig von Bürozeiten. Dabei werde jede Bestellung vom Maxit-Kundenservice nochmals auf ihre Richtigkeit überprüft, sodass auf Kundenseite keinerlei Fehlerrisiko entstehe. »So haben wir eine Art Mittelweg geschaffen, bei dem zwar kein persönlicher Kontakt innerhalb starrer Bürozeiten nötig ist, aber das Know-how eines erfahrenen Mitarbeiters trotzdem jede Bestellung absichert«, so Strasser.  J


 

[8]
Socials