Formteilbau Schmitt GmbH & Co. KG Robustes Gipsfaser-Formteil mit integriertem Kantenschutz-Profil

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Formteilbau Schmitt

Der mittelständische Bauzulieferer Formteilbau Schmitt aus Karsbach/Bayern stellt auf der BAU ein neuartiges »ProTeck«-Formteil vor: Die Innovation beruht auf besonders robusten Gipsfaserplatten, verfügt über ein sichtbar integriertes Kantenschutz-Profil und kommt ohne Kartonarmierung der Flächen aus. Laut Stuckateurmeister Reiner Schmitt, Geschäftsführer von Formteilbau Schmitt, verkürzt seine Entwicklung die Montagezeiten auf der Baustelle oder im Fertighauswerk gegenüber herkömmlichen mehrteiligen Wandbekleidungen erheblich. Das robuste »ProTeck«-Gipsfaser-Formteil dürfte sowohl im industriellen als auch im handwerklichen Fertigbau, im Holzrahmenbau sowie im Modulbau auf großes Interesse stoßen.

Für die serielle bzw. industrielle Vorfertigung von Wandbildnern, die in Gebäuden im rechten Winkel aneinander stehen sollen, hat der innovationsbegeisterte Mittelstandsbetrieb Formteilbau Schmitt ein besonders vorteilhaftes Formteil entwickelt: Das neue »ProTeck«-Gipsfaser-Formteil hat es in sich – ein integriertes sichtbares Kantenschutz-Profil. Dieses besondere Detail beugt laut Hersteller Rissen vor, die als Folge von Bauteilbewegungen an den Eckverbindungen entstehen können. Solche Bauteilbewegungen sind oftmals eine Folge von hygrischen oder thermischen Einflüssen, erhöhtem Winddruck oder außergewöhnlicher Schneelast. Es ist daher sinnvoll, schon in der Bauphase konstruktive Gegenmaßnahmen zu ergreifen – der Einsatz des »Pro-Teck«-Gipsfaser-Formteils biete sich hierfür an, so Schmitt. Die Neuentwicklung lässt sich bei gleichbleibend hoher Qualität sowohl im Fertigbau, im Holzrahmenbau als auch im Modulbau verwenden.

Weitere Vorzüge auf einen Blick

Die neuen Formteile aus Gipsfaserplatten erfüllen schon ab Werk alle Anforderungen an Stoßfestigkeit, Oberflächenqualität, Ebenheits- und Winkeltoleranzen. Auch Bauteilbewegungen werden bei fachgerechter Montage sicher aufgenommen, so der Hersteller. An vorspringenden Eckverbindungen, Fenster- und Türlaibungen, Einfach- und Doppelständerwerk sowie Eckausbildungen etc. werden die neuen »ProTeck«-Gipsfaser-Formteile im 90-Grad-Winkel verbaut.  Gipsfaserplatten ebenso wie viele andere Werkstoffplatten brauchen keine zusätzliche Ummantelung, um das Trägermaterial zu schützen. Das mache sie günstiger und schone die Umwelt.


Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten

Ein- und Zweifamilienhäuser, mehrgeschossige Gebäude, Aufstockungen, Nachverdichtungen – vorgefertigte Produkte aus Gipsfaserplatten von Formteilbau Schmitt werden überdurchschnittlichen baulichen Anforderungen ebenso gerecht wie besonderen Bauherrenwünschen, heißt es in einer Mitteilung des Herstellers. Bei Gebäuden, die in Hybridbauweise errichtet werden, sei der Einsatz von »ProTeck«-Gipsfaser-Formteilen besonders vorteilhaft. Denn die Faserarmierung der Formteilflächen mildere auftretende Druck-, Zug-, Scher- und Torsionskräfte deutlich ab und lasse unansehnliche Risse im Innenputz oder in aufgebrachten Tapeten oftmals erst gar nicht entstehen.

 

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