SINIAT GmbH Dauerhafter Witterungsschutz mit hoher Wirtschaftlichkeit

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: SINIAT

Siniat, ein Geschäftsbereich von Etex Building Performance, bietet mit der Wetterschutzplatte »Weather Defence« jetzt auch für die Fassadenkonstruktion bei nichttragenden Außenwänden in Gebäuden eine Lösung an. Die leichte und einfach zu verarbeitende Spezialplatte bildet laut Hersteller die Basis für jede Fassadengestaltung im Stahlleichtbau, egal ob mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS) oder als vorgehängte, hinterlüftete Fassade (VHF).

»Weather Defence« ist eine glasvliesummantelte Spezialplatte Typ »GM-FH1I« nach DIN EN 15283-1 und somit für den Außenbereich im Hochbau einsetzbar. Sie besitzt einen hydrophobierten Kern mit hoher Dichte, der zwischen zwei absolut wasserabweisenden Vliesbeschichtungen eingefasst ist. Durch den konstruktiven Aufbau ist die »Weather Defence« schimmelresistent, wasserabweisend und witterungsbeständig. So kann sie bereits montiert werden, auch wenn die Fassadengestaltung noch nicht beginnt. Über zwölf Monate schützt sie laut Hersteller Stahl-Leichtbaukonstruktionen zuverlässig vor direkter Bewitterung.


Neben dem hohen Witterungsschutz bietet sie noch weitere Vorteile. Nach DIN EN 13501-1 besitzt die »Weather Defence« mit der Brandschutzklasse A1 einen hervorragenden Brandschutz. Darüber hinaus ist sie durch ihren optimierten Aufbau bestens für die Schalldämmung geeignet. Ihre Diffussionsoffenheit, mit einem sd-Wert von 0,1 m, leitet Wasserdampf sicher nach außen.
Lieferbar ist die »Weather Defence« in der Dicke von 12,5 mm und in dem Standardmaß 120 x 250 cm. Mit einem Gewicht von nur ca. 10,75 kg/m² ist sie laut Hersteller eine Alternative zu zementgebundenen Platten für die Außenanwendung.

Die technischen Features werden durch die einfache Verarbeitung unterstrichen. Wie herkömmliche Gipsplatten lässt sich die Spezialplatte durch leichtes Ritzen und einfaches Knicken bearbeiten. Vorteilhaft ist auch, dass die Plattenstöße der »Weather Defence« nicht gespachtelt werden müssen. Die Stoßstellen werden mit Siniat-­Fugenklebeband überklebt und sicher verschlossen.

Im Gegensatz zum üblichen Montageablauf müssen bei der ­Siniat-Konstruktion weniger Dübel- und Schraubarbeiten erledigt werden. Das Verschachteln der C-Profile ist z. B. nicht erforderlich. Folglich ist auch der Einbau von Dämmmaterial um einiges müheloser und schneller als gewohnt. Ebenso unterstützt der einfache gleitende Deckenanschluss den zügigen Montagefortschritt.

[14]
Socials