Schörghuber Spezialtüren KG Spannende Einblicke in die Möglichkeiten von Spezialtüren und Zargen

Einblicke in die Welt der Spezialtüren aus Holz bietet der Spezialtürenhersteller Schörghuber auf der Weltleitmesse BAU in München. An seinem Stand setzt das Unternehmen aus Ampfing Tür- und Zargenlösungen realitätsnah in Szene.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Schörghuber Spezialtüren

Anhand konkreter Anwendungsbeispiele will der Spezialtürenhersteller Schörghuber auf der BAU illustrieren, auf welche Weise die vielfältigen Lösungen des Unternehmens im Objekt- und im privaten Wohnungsbau zum Einsatz kommen können.

»Unsere Türen sind sehr vielseitig und erfüllen je nach Anwendungsfall unterschiedliche Anforderungen«, erklärt Jürgen Ruppel, Geschäftsführer bei Schörghuber. »Auf unserem über 500 m2 großen Messestand können sich Besucher ein Bild davon machen, was mit Schörghuber Türen und Zargen alles möglich ist. Wir zeigen etwa, wie und wo sich eine hochschalldämmende Schiebetür einsetzen lässt.«


Eines der Leitthemen der BAU wird die »Herausforderung Klimawandel« sein. Dieser stellt sich das Unternehmen ganz bewusst, indem es nach eigenen Angaben seit 2021 klimaneutral ist – sowohl in den Unternehmensprozessen als auch in der Produktion. Von Unternehmensseite heißt es: »Wir bei Schörghuber sehen uns in der Verantwortung, nachhaltig und umweltschonend zu produzieren, schließlich ist Holz unsere größte Leidenschaft. Bereits bei der Auswahl achten wir auf regionale Produkte, nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sowie Langlebigkeit, Qualität und Wertbeständigkeit.« Für die Fachbesucher der BAU hält Schörghuber unter anderem Neuheiten im Bereich der Sicherheit, des Brandschutzes, des Schallschutzes, der Reinraumtüren sowie der Barrierefreiheit bereit. »Die Branche hat auf die Messe BAU, wie wir sie seit Jahrzehnten kennen, sehnsüchtig gewartet. Wir freuen uns, nach so langer Pause wieder die Möglichkeit zu haben, unsere Partner und Kunden persönlich zu treffen, uns mit ihnen auszutauschen und auch neue Kontakte zu knüpfen«, sagt Geschäftsführer Jürgen Ruppel. 

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