Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH »Ein super Handling und über die Form gibt es keine zwei Meinungen«

Putzmeister Mörtelmaschinen gehört mit seiner Marke Brinkmann zu den führenden Spezialisten bei der Estrichverarbeitung. Mit dem »EstrichBoy EC 350« gibt es einen elektrisch betriebenen Druckluftförderer, den Putzmeister einem intensiven Praxistest ausgesetzt hat – der Estrichbauer Marc Peters aus Mönchengladbach kann viel Positives erzählen.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Putzmeister

Marc Peters von Marc Peters Estrichbau aus Mönchengladbach hatte die neue »Brinkmann EC 350« fast vier Monate im Einsatz. Zu seinen Erfahrungen sagt er Folgendes: »Also, wir haben direkt am Anfang einmal einen kleinen Fehler am Trafo gehabt. Das war aber innerhalb von einem Tag behoben, seither läuft sie problemlos bis zum heutigen Tage. Wir haben jetzt knapp über 100 Stunden auf dem Zähler und sind zufrieden.« Da die »EstrichBoy« elektrisch betrieben wird, benötigt sie einen 32-Ampere-Anschluss. Das war aber laut Marc Peters kein großes Problem, die Stromversorgung wird mittlerweile im Vorfeld gar nicht mehr abgefragt: »Am Anfang habe ich noch drauf geachtet. Inzwischen habe ich festgestellt, dass bei allen neuen Bauvorhaben wirklich ausreichend Strom vorhanden ist. Bei Umbauten oder kleinen Baustellen haben wir ja noch unsere Putzmeister ›M 740 Black Edition‹ und kommen so wunderbar klar. Bislang mussten wir jedoch noch nicht zurückfahren und tauschen.« Ein Vorteil der neuen »Brinkmann EC 350« ist, dass es jetzt leiser zugeht auf der Baustelle als mit den Diesel betriebenen Maschinen. »Gerade in Neubaugebieten, wo junge Familien mit kleinen Kindern wohnen, ist Lärm oft ein Thema. Mit der elektrisch angetriebenen ›EstrichBoy EC 350‹ haben wir letzte Woche Estrich in einem Bürogebäude gelegt. Fünf Meter nebenan stand eine Terassentür zu einer Zahnarztpraxis offen. Das hätte mit der dieselgetriebenen Maschine sicher nicht so funktioniert«, so Marc Peters.

Nach wie vor arbeitet Marc Peters auch mit der auf Diesel angewiesenen ­»Mixokret« von Putzmeister. Das Verhältnis zugunsten der elektrisch betriebenen Maschine verändert sich aber rapide: »Wir sind derzeit ungefähr bei einer Aufteilung, dass wir drei Tage pro Woche elektrisch arbeiten und zwei mit der ›Mixokret‹. Das wird sich aber kurzfristig ändern. Die kommenden Neubauprojekte werden fast zu 100 Prozent elektrisch abgearbeitet. Wir merken selbst, dass wir unsere dieselangetriebene ›Mixokret‹ immer weniger benötigen. Da wir mehr Neu- als Umbauten machen, lohnt sich die Elektro-Maschine einfach.«


Handling und Optik überzeugen

Nach 100 Tagen Praxistest hat Marc Peters die Entscheidung für den »EstrichBoy« nicht bereut. Das gilt auch für den Hersteller generell: »Wir haben schon seit Jahren eine Putzmeister ›Mixokret M 740‹ und ich habe auch vorher als Angestellter immer mit Maschinen von Putzmeister gearbeitet. Ich war auch immer zufrieden. Deshalb waren die Kontakte natürlich vorhanden. Richtig ist auch, wir wollten uns alles ansehen und haben einiges ausprobiert. Am Ende hat uns aber der ›EstrichBoy‹ überzeugt. Wir kamen mit dem Deckel am besten klar, das Handling klappt super, weil sie echt handlich ist, und über die Form gibt es glaube ich keine zwei Meinungen. Sie sieht einfach gut aus.« In der heutigen Zeit besonders wichtig ist das Thema Energiekosten. Auch hier machte Peters positive Erfahrungen:»Ja klar haben wir Einsparungen. Wir legen ca. 150 m² Estrich pro Tag. Das sind locker 25 bis 30 Euro Diesel am Tag, die wir einsparen. Am Ende des Jahres erhoffe ich mir eine Einsparung von ca. 4 000 Euro, allein an Kosten für Diesel. Im Moment sind die Preise für Diesel ja auf historischem Höchststand, also wird es höchstwahrscheinlich noch viel mehr werden.« Kein Wunder, dass Marc Peters den »EstrichBoy« weiterempfehlen kann – und er macht ein Angebot: »Wenn jemand Interesse hat, sich vor Ort bei uns die Maschinen anzuschauen, dann am liebsten direkt mit Arbeitsklamotten. Wir suchen nämlich immer Verstärkung«, sagt Marc Peters, der seit 2018 selbstständig ist. »Ich kann nur klar empfehlen, sich in aller Ruhe mit dem Thema zu befassen. Das wird kurzfristig der Weg sein, den die gesamte Baubranche nimmt. Nachhaltigkeit und CO2-Reduktion sind jetzt schon große Themen und sie werden in Zukunft noch wichtiger werden. Da kann man entweder hinterherrennen oder sich frühzeitig Gedanken machen.«   J

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