PRÜM-Türenwerk GmbH Kante zeigen bei extremen Belastungen

Mit seiner Premiumkante eröffnet Prüm eine große Vielfalt bei der Türengestaltung. Die 2 mm starke Türblattkante spielt ihre Vorzüge insbesondere in stark frequentierten Bereichen wie etwa in Schulen, Hotels oder Krankenhäusern aus.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: PRÜM-Türenwerk

Innentüren mit Schichtstoff-Oberfläche zeichnen sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit und leichte Reinigung aus. Aber nicht nur die Oberfläche einer Tür, sondern auch die Türblattkante beeinflusst die Alltagstauglichkeit, wie der Hersteller Prüm betont. Als besonders hochwertige Lösung hat sich die zwei Millimeter starke Premiumkante von Prüm am Markt etabliert. Diese Türblattkante bietet laut Hersteller erhebliche Vorteile gegenüber den klassischen Standardkanten.

Ihre Vorteile spielt die Premiumkante besonders dort aus, wo Türblattkanten häufig einer extremen Beanspruchung ausgesetzt sind. Insbesondere in Bereichen mit hoher Frequentierung: in Schulen, Kindergärten, Hotels, Krankenhäusern und Pflegeheimen. Zudem hat die Premiumkante einen kleinen, sanft abgerundeten Radius, der das Verletzungsrisiko minimieren soll. Sie erfüllt damit die Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und ist in Kindergärten und Schulen einsetzbar. Die Premiumkante wurde bereits mit dem RAL-Gütezeichen der Kantenstoßfestigkeitsklasse »S« ausgezeichnet und punktet mit hoher Stoß- und Schlagfestigkeit, Feuchtebeständigkeit, UV-Beständigkeit sowie mit einer fast nahtlosen Optik – dank Nullfuge in Funktion und Material.


Widerstandsfähig mit feiner Optik

Innentüren mit Schichtstoff-Oberfläche bestehen aus einer extrem robusten und dekorativen Oberfläche. Zudem dunkelt das farb- und licht­echte Material nicht nach und ist besonders unempfindlich gegenüber alltäglichen Beanspruchungen. Und um die vermehrte Nachfrage im Markt nach CPL- und HPL-Oberflächen in Verbindung mit Premiumkante noch effektiver bedienen zu können, wird die farbliche Durchgängigkeit beim Türenhersteller Prüm nahezu grenzenlos abgedeckt. Dabei wurden die gängigsten Kantenfarben ausgewählt und abgestimmt auf die bedarfs- und kundenorientierten Marktanforderungen. Ob unifarbene oder haptische Oberflächen, Holzrepros, Schiefer, Beton etc, Grautöne oder die bereits bestehenden CPL-Karo und CPL-Weißlack Oberflächen – dem Fachhandel steht ein großer Gestaltungsspielraum an Farb- und Dekorkombinationen mit Premiumkante zur Verfügung.

Hohe Ansprüche im Hotelbereich

Besonders in Hotelprojekten werden hohe Ansprüche an die Funktionalität, Sicherheit und Qualität der Innentüren gestellt. Zudem müssen sie unterschiedliche Türfunktionen oder Mehrfachfunktionen erfüllen und auch die Ausführung der Türblattkante spielt hier eine zentrale Rolle. Und so hat der Türenhersteller Prüm eine einfache Gesamtlösung für den Kunden bestehend aus Türblatt, Oberfläche, Beschlagausstattung und Türzarge etabliert. Ein Kompletttürangebot von Prüm durch eine BIM (Building Information Modeling) basierte Hoteltürlösung. Ein individuelles und bedarfsgerechtes Paket, das modular aufgebaut ist und doch alle Gestaltungswünsche offenlässt. Dabei sind die Elemente so aufeinander abgestimmt, dass sie ein Höchstmaß an Planungssicherheit für Investoren, Planer und Montagebetriebe bieten.    J

Wissenswertes...

Die Firma Prüm wurde 1970 als Tochterunternehmen von Streif Fertighaus in Weinsheim gegründet – damals noch unter dem Namen Bauelemente Prüm. Neben der Produktion von Zargen und Türblattrohlingen gingen im Jahr 1985 die ersten Türblätter in Serie vom Band. In diesem Jahr wurde die Firma in Prüm Türenwerk umbenannt. Die 1990er-Jahre waren geprägt von rasantem Wachstum und als einer der ersten Türenhersteller erhält Prüm die Zertifizierungsurkunde nach DIN EN ISO 9001. Die ganzen Jahre waren aber auch geprägt von vielen Übernahmen: 2004 die Übernahme durch den Finanzinvestor Halder. 2005 wird die Prüm-Garant Holding gegründet und 2007 dann erfolgt die Übernahme durch die Schweizer Looser Holding. Im Dezember 2016 folgte dann die offizielle Übernahme durch die international tätige Schweizer Arbonia Gruppe. Gemeinsam bilden nun die Türenhersteller RWD Schlatter, Invado, Garant und Prüm die heutige Türendivision. Zusammen mit Arbonia investierte Prüm zuletzt massiv, u. a. in ein neues Zargenwerk sowie in ein weiteres vollautomatisches Hochregallager.

 

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