Eine weitere Überlegung ist die Frage, ob die Garage direkt mit dem Haus verbunden ist. Die angebaute Garage beugt dem Auskühlen der Gebäudewand und des dahinter befindlichen Wohnraums vor, an die sie angebaut ist. Dabei unterliegen Garagen, die in die thermische Gebäudehülle des Hauses integriert sind, gemeinsam mit diesem Haus der Energieeinsparverordnung (EnEV) von 2014. Die hier vorgeschriebenen Wärmedurchlasswerte gelten für das Dach, die Fassade inklusive der Türen und Fenster und auch für Fenster und Tore integrierter Garagen. Diese sind ebenfalls in gedämmter Ausführung erhältlich. Ein Austausch eines hochgedämmten Garagentores ermöglicht maximale Energieeffizienz und bestmögliche Sicherheit.
Ausstattungskriterien des Garagentores beachten
»Wenn die Garage in die thermische Gebäudehülle integriert ist, ergibt ein gedämmtes Tor großen Sinn«, weiß André Weyer, Produktmanager bei Novoferm. Gerade bei einem Premium-Plus-Sektionaltor sei daher die Kombination von hoher Qualität, großem Komfort, maximaler Energieeffizienz und bestmöglicher Sicherheit ein großer Pluspunkt. So sei zudem eine besonders hohe Wärme- und Schalldämmung erreichbar. »Beliebt sind bei den iso 70-gedämmten Toren außerdem der geschmeidige Torlauf durch kugelgelagerte Tandemlaufrollen für minimierte Torgeräusche sowie die flüsterleisen Garagentor-Antriebe – diese Details sorgen dafür, dass die Garage als zusätzlicher Raum aufgewertet wird«, erklärt Weyer. Die hohe Wärme- und Schalldämmung wird durch eine Gesamt-Sektionsdicke von 70 mm erreicht. Zusätzliche Dichtungen zwischen den Sektionen, eine doppelte Bodendichtung und auf Wunsch Fenstervarianten und Lichtöffnungen in 3-facher Verglasung runden die gedämmte Garage als attraktiven Raum ab. J