Die neue Verglasungswand punktet mit einem breiten Variantenspektrum, das sich ideal an kundenspezifische Wünsche anpasst. Abgestimmt auf Kundenvorgaben können innerhalb der einzelnen Bauteile Glasflächen von bis zu 1 600 mm Breite und 3 500 mm Höhe ausgeführt werden. Über die Verbindung der einzelnen Gläser mit Silkonstoßfuge lassen sich unbegrenzte Längen realisieren. Eckausbildungen sind möglich, und zwar in Winkeln zwischen 90 und 180 Grad.
Maximale Transparenz
Zur Decken- und Wandbefestigung der Verglasungswand bietet Nordemann sowohl eine Massivholzlösung als auch die Direktfixierung mit Edelstahlwinkeln an. Für maximale Transparenz liegt die Ansichtsbreite bei der Befestigung mit Edelstahlwinkeln bei 25 mm. Die Massivholzvariante kommt inklusive Glasleiste mit einer Ansichtsbreite von 38 mm aus. Das für die Glasflächen genutzte Sicherheitsglas weist eine Gesamtdicke von mindestens 27 mm auf, wobei Nordemann für die Außen- und Innenscheiben ESG- bzw. VSG-Glas von mindestens 6 mm Dicke einsetzt. Auf Wunsch kann das Glas mit Oberflächenveredelungen in Lack oder per Siebdruck ausgestattet werden. Machbar ist ebenso eine Ausstattung mit aufgeklebten Sprossen.
Flexible Innenraumgestaltung
Im Hinblick auf eine flexible Innenraumgestaltung ist die Verglasungswand mit Blockzargen und insbesondere mit den Norde-mann-Brandschutztüren kombinierbar. Für hochtransparente Lösungen bietet sich die CE-geprüfte Ganzglastür »Meridian« an, eine einflügelige Brandschutztür T30 RS. Alternativ kommt die ein- oder zweiflügelige Massivholzrahmentür »Magellan« infrage. Sie verfügt ebenfalls über Brand- und Rauchschutz der Widerstandsklasse T30 RS und zeichnet sich durch schmale Friesbreiten aus. Auch die gewählten Brandschutztüren fertigt Nordemann individuell nach Kundenvorgabe, was in puncto Gestaltung und Abmessungen für architektonische Freiheiten sorgt. Bei der BAU ist die innovative Verglasungswand gemeinsam mit Produkten aus dem Brandschutztür-Portfolio zu sehen.