Kneer GmbH Modulare Holzfenstersysteme mit hohem Installationskomfort

Kneer-Südfenster läutete zur BAU 2025 eine neue Ära im Holzfensterbau ein. Mit einem vollständig überarbeiteten Sortiment bietet das Unternehmen eine zukunftsorientierte Antwort auf die klimatischen Herausforderungen und schließt dabei die Lücke zwischen klassischen Holzfenstern und modernen Aluminium-Holzfenstern.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Kneer

»Wir haben unsere Holzfenster konsequent weiterentwickelt und zahlreiche Innovationen integriert«, berichtet Geschäftsführer Florian Kneer. »Das Ergebnis sind vier neue Systeme, verfügbar in mehr als 40 Varianten.« Die neuen Produkte werden ab Mitte des Jahres erhältlich sein.

Holz liegt stark im Trend, da es umweltfreundlich und ressourcenschonend ist, gleichzeitig für Natürlichkeit und Wohngesundheit steht und im Denkmalschutz unerlässlich ist. Mit der Einführung neuer Systeme reagiert Kneer-Südfenster auf das aktuell wachsende Interesse für Holzfenster und stellt zudem sicher, auch künftigen Anforderungen gerecht zu werden. Die neuen Holzfenstersysteme lösen alle bisherigen Modelle ab und sollen mit verbesserter Qualität und Vielseitigkeit neue Standards setzen.

Das neue Sortiment wurde modular entwickelt, um Fachhandwerkern und Handelspartnern höchste Flexibilität mit maximalem Installationskomfort zu bieten. Ein einheitliches Design für alle Varianten sowie zahlreiche Gleichteile wie Abdeckprofile, Regenschienen, Beschläge und Dichtungen ermöglichen eine passgenaue Anpassung an individuelle Kundenwünsche.

Kernprodukt in drei Bautiefen

Das Holzfenster ist seit über 90 Jahren das Kernprodukt von Kneer-Südfenster. Die neuen Systeme sind auch weiterhin mit Bautiefen von 68, 82 und 90 mm erhältlich (HF 68, HF 82 und HF 90). Sie überzeugen durch erstklassige Dämmwerte und verbesserten Wetterschutz. Dabei wird das »HF 68« als ideale Renovierungslösung auch mit Dreifach-Isolierverglasung angeboten. Bei den Holzdenkmalfenstern sind in Sachen Bautiefe keine Grenzen gesetzt. »HDF Stil« und »HDF Antik« sind als neue Holzdenkmalfenster mit Dreifach-Verglasung konzipiert und werden durch das schlanke »HDF 68 Stil« mit Zweifach-Verglasung für das klassische Denkmal ergänzt.


Dank identischer Innen- und Außenansichten über alle Bautiefen hinweg können unterschiedliche Varianten eines Projekts miteinander kombiniert werden, ohne dass optische Abweichungen entstehen. Eine neue, glasleistenfreie Konstruktion optimiert zudem die thermische Isolierung. Kneer-Südfenster hat alle zentralen Bauteile wie Abdeckprofile, Regenschienen, Beschläge und Dichtungen überarbeitet. Dadurch erreichen die neuen Systeme höchste Standards bei Einbruch- und Schallschutz, Schlagregendichtheit sowie Barrierefreiheit. Flügelabdeckprofile gehören nun zur Standardausstattung und bieten einen erhöhten Schutz vor Regen und Sonne. Eine neue Null-Barriereschwelle für Dreh-Kipp-Fenstertüren erleichtert den Zugang.

Holz-Aluminium-Hybrid

Ein weiteres Highlight zur BAU war ein neues Fenstersystem, das der Hersteller als eine Hybridlösung zwischen dem traditionellen Holzfenster und dem Aluminium-Holzfenster entwickelt hat. Durch eine außen aufgesetzte Aluminiumschale ist der Flügel noch witterungsbeständiger. Diese schützt exponierte Stellen optimal und sorgt für einen hochwertigen Look. Mit dieser Premium-Option kombiniert Kneer-Südfenster die natürliche Ästhetik von Holz mit der Robustheit und Pflegeleichtigkeit von Aluminium. Für maximale Langlebigkeit setzt Kneer-Südfenster auf Blend- und Flügelrahmen aus Duo-Kanteln. Wetterbeständiges Accoya-Holz für außen wird mit der gewählten Holzart im Innenbereich, wie etwa Fichte, kombiniert. Zusätzlich bietet das Unternehmen eine innovative Verschattungslösung: eine motorisierte Aluminium-Jalousie im Scheibenzwischenraum. Diese platzsparende Option eignet sich hervorragend für Altbaumodernisierungen und bietet zuverlässigen Schutz vor Witterungseinflüssen und Verschmutzungen.

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