Jakob Stockschläder GmbH & Co.KG Gemeinsames Positionspapier: Dauerhafte Krise im Wohnungsbau verhindern

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: JASTO

Mitte August trafen sich in Stuttgart Unternehmen aus dem Wohnungsbau, der Zulieferindustrie sowie Verbände der Wohnungswirtschaft, um über die kritische Situation der Branche zu diskutieren und eine gemeinsame Position zu erarbeiten. Mit dabei war auch der Bundesverband Leichtbeton e.V., der die Interessen der Unternehmen der Leichtbetonindustrie und damit auch der Jasto Baustoffwerke vertreten hat.

Als Ergebnis liegen nun eine detaillierte Bestandsaufnahme und ein Katalog von Maßnahmen und Forderungen vor. Ein gemeinsames Positionspapier soll die Bundesregierung dazu bewegen, die dringend erforderlichen Schritte zu einer Verbesserung der Situation einzuleiten.

Nach Ansicht der Branchenvertreter sind wirksame Sofortmaßnahmen seitens der Politik unumgänglich. Ohne ein aktives, zielgerichtetes und unverzügliches Eingreifen des Staates sei die derzeitige Krise im Wohnungsbau nicht mehr zu stoppen. Voraussichtlich werde sie sich sogar weiter verschärfen.


Trotz der wirtschaftlichen Vielfalt und der unterschiedlichen Unternehmensschwerpunkte der teilnehmenden Branchenvertreter bestand große Einigkeit über die zu treffenden Maßnahmen.

Planungssicherheit sei dabei eines der wichtigsten Themen. Neben sinnvollen Energieeffizienzprogrammen müssten die wirtschaftliche Stabilität, die Sicherung von Arbeitsplätzen, die Schaffung von Wohnraum, die Bezahlbarkeit von Wohneigentum und der Klimaschutz im Mittelpunkt stehen. Es komme jetzt darauf an, all diese Ziele in Einklang zu bringen.

 

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