James Hardie Europe GmbH Mit hochwertigen Lösungen wirtschaftlich bauen und mehr Gewinn erzielen 30. März 2023

Mit den neuen Fassadentafeln »Hardie Architectural Panel« gelinge der Spagat zwischen hochwertigem Design und hoher Wirtschaftlichkeit. Die Fassadenbekleidungen aus Faserzement können laut Hersteller bei fast allen Gebäudearten für eine nachträgliche Fassadenrenovierung eingesetzt werden. Das Fassaden-Update kann gleichzeitig für die energetische Sanierung genutzt werden. Dabei sorge ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis dafür, dass sich eine stilvolle Fassadengestaltung auch im mietgünstigen, mehrgeschossigen Wohnungsbau rechnet, so der Hersteller. Dies sei vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen: »Hardie Architectural Panel« Fassadentafeln sind witterungsbeständig und verfügen so über eine lange Lebensdauer und einen geringen Instandhaltungsaufwand. Dazu komme eine pflegeleichte Oberfläche und ein lichtbeständiges Farbfinish, die für einen geringen Wartungsbedarf sorgen. Zudem würden sie maximale Sicherheit bei bestem Brandschutz bieten: Sie sind nicht brennbar (Brandschutzklasse A2, s1-d0). Gleichzeitig verspricht die konstruktive Trennung von Unterkonstruktion, Dämmung und Bekleidung, dass die einzelnen, getrennt eingebauten Systemkomponenten am Ende des Lebenszyklus separat demontiert werden können. Mit zwei unterschiedlichen Oberflächen sowie  sechs Farben bietet »Hardie Architectural Panel« alle Voraussetzungen für einen zeitlos modernen Fassaden-Look.

Kostengünstige Realisierung stilvoller Optiken

Die Möglichkeit für die kostengünstige Realisierung stilvoller Optiken bieten die »Hardie VL Plank« Fassadenplatten. Sie sind im Vergleich mit ähnlichen Systemen bis zu 20 Prozent schneller installiert, so das Unternehmen. Dafür sind vor allem zwei Komponenten ausschlaggebend: Die Ausstattung mit einem neuartigen Nut-Feder-System, durch das die Fassadenplatten bei der Montage nahezu nahtlos ineinandergreifen. Die Fassadenplatten werden einfach und ohne Vorbohren mit speziell dafür entwickelten Schrauben oder Nägeln im schleppenden Verband auf der Unterkonstruktion befestigt oder mit einer Nagelpistole geschossen.

Weiterer Schwerpunkt: Trockenestrich-Systeme

Ein weiterer Schwerpunkt am Messestand sind die »fermacell« Trockenestrich-Systeme. Die bei der Renovierung von Bestandsbauten eingesetzten Systeme bieten besondere Vorteile für den Neubau in Holzbauweise. Dies liege zum einen daran, dass beim Einbau keine Feuchtigkeit eingebracht wird. Wochenlange Trocknungszeiten müssen daher nicht mit kalkuliert werden. Zum anderen summiere sich der Zeitvorteil durch die schnelle und unkomplizierte Verarbeitung. Dafür sorge die Kombination aus handlichem Format und relativ geringem Gewicht sowie der umlaufende, fünf Zentimeter breite Stufenfalz der bereits werkseitig verklebten, 10 mm oder 12,5 mm dicken »fermacell« Gipsfaser Estrich-Elemente.

Noch stärker schlägt der Zeitvorteil beim Einbau einer Fußbodenheizung zu Buche.  Mit dem Fußbodenheizsystem »fermacell Therm25« stellt James Hardie Europe eine schnelle und trockene Lösung für die Installation von Fußbodenheizungen vor, mit der schlanke Aufbauhöhen schon ab 35 mm realisiert werden können.