inpera: Software für einen digitalen Ausschreibungs- und Beschaffungsprozess

Am 1. September hat der Softwareanbieter inpera seine Plattform für Planer, Bauunternehmen, Händler und Hersteller der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dort können die Nutzer Leistungsverzeichnisse effizient bearbeiten, eigene Stücklisten im System anlegen und diese zu Leistungsverzeichnis-Positionen matchen. Dabei werden diese automatisch abgespeichert und können bei Bedarf erneut angezeigt und verarbeitet werden. Somit könne die Bearbeitungszeiten laut inpera um mindestens 33 Prozent reduziert werden.

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30 Tage nach Launch zieht Johannes Lensges, CSO von inpera, ein erstes Zwischenfazit: »Wir sind mit dem Launch unserer Plattform sehr zufrieden. In den ersten Tagen hatten wir über 1 000 neue Besucher auf unserer Webseite. Unser Ziel ist es, der Baubranche eine Möglichkeit zur effizienten und kostengünstigen Digitalisierung des Aussschreibungs- und Beschaffungsprozesses zu bieten. Aus diesem Grund sind wir hocherfreut über das starke Interesse und die große Anzahl an Terminvereinbarungen. In Zukunft werden wir zusätzlich auch noch die Bestell- und Auftragsabwicklung digital und medienbruchfrei abbilden.


Bereits über 40 Fachunternehmen, Großhändler und Hersteller haben sich bei inpera angemeldet. »Die Kunden erkennen schnell das Potenzial unserer Lösung. Wir automatisieren nicht nur Prozesse und reduzieren somit Bearbeitungszeiten, sondern geben den Nutzern auch zusätzlich neue Möglichkeiten im digitalen Vertrieb und erweitern ihre Reichweite. Die Zusammenführung von Leistungsverzeichnissen mit den Artikeln der Händler und Hersteller ist in dieser Form einzigartig im Markt und ermöglicht allen Beteiligten vollkommen neue Möglichkeiten«, so Johannes Lensges abschließend.   J

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