Elka-Holzwerke GmbH Bewusster leben im Tiny House mit wohngesunden Holzwerkstoffen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Elka-Holzwerke

Die Fotografin und Designerin Sandra Allekotte aus München erfüllte sich im vergangenen Jahr mit dem Bau eines Tiny Houses einen langgehegten Wunsch. Bei der Auswahl der Baustoffe kamen die wohngesunden und emissionsarmen Holzwerkstoffe der elka-Holzwerke zum Einsatz.

Aufgewachsen ist Sandra im Chiemgau und lebte viele Jahre in einer kleinen Einzimmerwohnung in München. Ihr Besitz passt in ein paar Kisten und ihr Verständnis vom »sich Wohlfühlen« ist nicht von großen Räumen abhängig. Ein Testurlaub in einem Tiny House untermauerte schließlich das Verlangen nach einem dauerhaften Leben auf knapp 20 m2.

Dichter an den Baustoffen

Die Entscheidung für einen reduzierten Lebensstil fiel Sandra nicht schwer. Ihr war es wichtig, mit wem sie ihr Traumprojekt umsetzt und mit welchen Materialien sie sich dauerhaft umgeben will. Durch das im Gegensatz zu konventionellen Häusern geringere Bauvolumen ist man in Tiny Houses auch dichter an den Baustoffen – da spielen Wohngesundheit und Emissionsarmut eine entscheidende Rolle. Für die Planung und den Bau beauftragte die junge Fotografin den Zimmerermeister Thomas Marchel aus Nürnberg.

Als klassisches Ständerwerk konzipiert

Bei der Auswahl seiner Baustoffe überließ Thomas nichts dem Zufall und konnte bei den Themen Wohngesundheit und Emissionsarmut besonders mit den Holzwerkstoffen der elka-Holzwerke punkten. Sandras Traumhaus wurde als klassisches Ständerwerk konzipiert und die Innenwände mit den dreischichtigen elka-Naturholzplatten »vita«

verkleidet. Durch ihre statischen Eigenschaften haben die Platten eine aussteifende Wirkung und die natürliche, geschliffene Oberfläche aus hellem Fichtenholz gibt dem Innenraum einen behaglichen Charakter. Das Nut- und Federsystem sowie die Plattengröße von 252,5 x 102,5 cm erleichterte die Montage und schaffte eine fast homogene Fläche ohne sichtbare Stöße.


Tiny Houses sind durch ihre freistehende Lage hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt, dadurch besteht immer die Gefahr von Schimmelbildung. Um dieser – besonders im Bodenaufbau – vorzubeugen, nutzte der Zimmerermeister »esb-Plus« Bauplatten von elka. Diese Platten haben den Vorteil, dass sie durch ihre Bauart weitestgehend diffusionsoffen sind und Rücktrocknungseigenschaften haben, was letztendlich der Schimmelbildung vorbeugt.

Öko-Pionier aus Rheinland-Pfalz

Allerdings sei die Diffusionsoffenheit nicht der einzige Vorteil der »esb-Plus«-Platten. Sowohl »esb-Plus« als auch die Naturholzplatten »vita« werden laut Hersteller fast ausschließlich aus frischem, regional geerntetem Fichtenholz gefertigt. Das als Öko-Pionier bekannte Unternehmen elka aus Rheinland-Pfalz hat eine in Deutschland einzigartige Kaskadenproduktion, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens: Im Sägewerk werden Bau- und Konstruktionsvollholz geschnitten, außerdem Lamellen und Mittellagen für die Naturholzplatten. Alle im Prozess anfallenden Sägespäne und Hackschnitzel werden gesammelt und zu esb-Platten (»elka-strong-board«, eine Erfindung der elka-Holzwerke) gepresst. Dadurch wird der komplette Stamm ohne Abfall verwendet, der Holzeinsatz ist zu jeder Zeit nachvollziehbar. Der hohe Anteil an Fichtenholz verspricht ein hohes Maß an Wohngesundheit und eine Minimierung von VOCs oder sonstigen Emissionen. Die gute Qualität der »esb-Plus« und »vita« wurden mit dem Blauen Engel ausgezeichnet und vom Sentinel Haus Institut zertifiziert, darüber hinaus sind sie »QNG-ready« und somit KfW-förderfähig.

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