Eröffnung: Neues Werk in Rheinland-Pfalz fertigt Betonsteinplatten nach modernsten Standards

Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Effizienz bei Produktion und Ressourceneinsatz
Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.

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Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Effizienz bei Produktion und Ressourceneinsatz
Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.

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Eröffnung: Neues Werk in Rheinland-Pfalz fertigt Betonsteinplatten nach modernsten Standards

Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Effizienz bei Produktion und Ressourceneinsatz
Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.

Namen und Neuigkeiten

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Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


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Eröffnung: Neues Werk in Rheinland-Pfalz fertigt Betonsteinplatten nach modernsten Standards

Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Effizienz bei Produktion und Ressourceneinsatz
Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Bodenbeläge & Aufbau

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Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Industrie- und Gewerbebau

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Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Mauerwerk & Beton

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Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Werkzeuge

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Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Das Bad

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Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Das Fenster

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Innenausbau

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Die Türe

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Im 90. Jahr seines Bestehens hat Beton-Spezialist KANN den nunmehr 21. Produktionsstandort in Betrieb genommen_ In Urmitz nördlich von Koblenz hat Ende Oktober nach nur 14 Monaten Bauzeit ein neues, hochmodernes Werk die Produktion aufgenommen, das künftig die Betonplattenfertigung zentralisieren soll. Zum Start hat das Unternehmen Vertragspartner, Kunden, Lieferanten und die Presse zu einer Feierstunde geladen, in deren Anschluss die Gäste das zuvor eingesegnete Werk direkt in Augenschein genommen haben.

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Fassade

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Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Außenanlagen

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Effizienz bei Produktion und Ressourceneinsatz
Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.


Messen, Seminare, Termine

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Effizienz bei Produktion und Ressourceneinsatz
Bei der Konzeption der Produktionsanlagen wurde auf effiziente Produktionsabläufe, die Minimierung des Energieeinsatzes sowie geschlossene Wasserkreisläufe mit Wasseaufbereitungsanlage geachtet. Die Beheizung der Produktionshalle erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die Wärme hierfür wird rückgewonnen aus der Abwärme der Druckluftkompressoren. »Damit entspricht das Werk nicht nur aus betontechnologischer und Verfahrenstechnischer Sicht modernsten Ansprüchen, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläuterte Geschäftsführer Frank Wollmann, der die Medienvertreter durch das neue Werk führte.

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