Im abgelaufenen Geschäftsjahr tätigte Trumpf eine Reihe von Akquisitionen, unter anderem mit dem Kauf des chinesischen Werkzeugmaschinenherstellers JFY. »Wir sind vor allem in Asien und in Westeuropa sehr stark gewachsen«, sagte Unternehmenschefin Nicola Leibinger-Kammüller bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen. »Beide Regionen waren im Jahr zuvor noch schwächer, weshalb wir uns umso mehr freuen, dass wir dort mit jeweils passgenauen Produkten besonders erfolgreich sein konnten.«
Der Auftragseingang stieg ebenfalls_ Nach 2,33 Mrd. € kletterte er um 15,9 % auf nunmehr 2,7 Mrd. €. Auch beim Gewinn rechnet das Unternehmen mit einem erheblichen Zuwachs_ »Wir erwarten ein Ergebnis, das sehr deutlich über dem des vorigen Jahres liegt«, so Nicola Leibinger-Kammüller. 2012/13 hatte das Unternehmen ein Vorsteuerergebnis von 154 Mio. € erzielt.
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