Tore in hochästhetischer Glasfassade

Die Zeit der ausschließlich funktionalen Industriebauten ist längst Vergangenheit. Gebäude, die nur der Fabrikation dienten, weichen mehr und mehr modernen Produktionsstätten.

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»Wir haben uns für die Tore entschieden, die von der Optik her am besten zu unserer neuen Fassade passen«, erklärt Gunther Zinsser, Handlungsbevollmächtigter bei Frerichs Glas. Architektonisch hoch- ästhetisch wirkt das neue Gebäude. Da die Außenwände fast komplett aus Glas gebaut sind, wird die Halle selbst bei trübem Wetter von Tageslicht durchflutet, künstliches Licht muss kaum zugeschaltet werden. Vor Wind und Wetter geschützt arbeiten die Betriebsangehörigen fast wie im Freien. Die Efaflex-Tore unterstützen mit ihren 225 mm breiten Klarsichtlamellen dieses Konzept. Der Fassade verschaffen sie damit ein durchgängiges Erscheinungsbild. Sie bieten optimale Lichtverhältnisse, denn sie sind durch den Einsatz von Acrylglas SAN lichtdurchlässiger als Glas. Das Acrylglas hat nur einen Bruchteil des Glasgewichtes und bleibt dauerhaft transparent.Die Produkte des niederbayerischen Spezialisten für Schnelllauftore weisen allerdings noch weitere wichtige Auswahlparameter auf. »Technik und Schnelligkeit sind mindestens ebenso wichtigw wie das hochwertige Design«, sagt Gunther Zinsser. »Die Laufgeschwindigkeit ist entscheidend, der Luftaustausch zwischen draußen und drinnen darf nur gering ausfallen.«

Die EFA-STT öffnen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 3,0 m/sek. und schließen mit 0,75 m/sek. sehr schnell. So kann die optimale Innenraumtemperatur ohne große Wärmeverluste aufrechterhalten werden. Abgesehen von einer mehr als positiven Energiebilanz werden so auch unangenehme Zugerscheinungen verhindert. Die Turbotore sind ohne Einschränkung bis zu einer Windgeschwindigkeit bis zu 120 km/h einsetzbar. Die zuverlässige und stabile Konstruktion ist für über 250 000 Öffnungszyklen pro Jahr ausgelegt.

Auch die ökologische Verträglichkeit des Gebäudes nimmt mit jedem Jahr sinnvoller Nutzung zu. Frerichs Glas hat Ökologie, Ökonomie, innovative Technik, Ästhetik und Nachhaltigkeit bei der Planung der neuen Halle nicht getrennt betrachtet.

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