Im November 2009 hat die Stadt Almere entschieden, die alten Rolltore in Ein- und Ausfahrt der Parkgarage »Regisseur« gegen drei Parksystemtore von Efaflex zu tauschen. Vandalismus und Verschmutzung der Parkgaragen waren die Hauptgründe hierfür. »Nach einer Testperiode mit positiven Ergebnissen haben wir in zehn weiteren Parkgaragen Tore von Efaflex eingebaut. Auch die neu erbaute ›URCA‹-Garage wurde mit den ›EFA-SST-Classic‹ ausgerüstet. Unsere Auswahlkriterien waren in erster Linie die schnellen Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten«, berichtet Anthonie Dam, der das Management für sämtliche Parkplätze der Stadt Almere verantwortet.
Sichereres Parken sorgt für steigende Nutzerzahlen
»Es ist kaum in konkreten Geldbeträgen zu beziffern, was diese Tore für ein Gewinn sind«, erklärt er. Seit die Stadt, bedingt durch die Tore, saubere und noch sicherere Parkmöglichkeiten anbieten könne, habe die Anzahl der Nutzer erheblich zugenommen. Insgesamt 28 »EFA-SST-Classic« sind innerhalb der vergangenen sieben Jahre in Parkgaragen der Stadt Almere eingebaut worden.
Mit dem »EFA-SST-Classic« haben die Efaflex-Ingenieure ein Tor entwickelt, das laut Hersteller universell für fast alle Bereiche der Industrie sowie für Parksysteme einzusetzen ist. Als Bauprinzip dient die Efaflex-Spirale. Das Gebäudeabschlusstor öffnet in Bruchteilen von Sekunden und schließt sofort, nachdem das Fahrzeug passiert hat, und verhindert so unerwünschten Zutritt. Unbefugten Fahrzeugen bzw. Personen bleiben die Zufahrt bzw. der Zutritt ins Gebäude verwehrt.
»Nach einer Testperiode mit positiven Ergebnissen haben wir in zehn weiteren Parkgaragen Tore von Efaflex eingebaut. Unsere Auswahlkriterien waren in erster Linie die schnellen Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten.«
Anthonie Dam, Parkraum-Manager der Stadt Almere
Auf 250 000 Arbeitsspiele pro Jahr ausgelegt
Während bei herkömmlichen Garagentoren mit nur etwa fünf Öffnungszyklen pro Tag gerechnet wird, ist das »EFA-SST-Classic« auf 250 000 Arbeitsspiele pro Jahr ausgelegt. Das Tor ist laut Hersteller sehr stabil und verspricht eine höhere Windbelastbarkeit als jedes andere Schnelllauftor.
Zur besseren Be- und Entlüftung oder die Einbindung in Entrauchungssysteme bietet der Hersteller die Option, die Tore auch mit perforierten Lamellen zu liefern. Kommt es dem Kunden auf eine zeitgemäße Wärmedämmung an, bietet Efaflex nach eigenen Angaben als weltweit erster Hersteller serienmäßig thermisch getrennte »EFA-THERM«-Isolier-Lamellen für das »EFA-SST«. So wird je nach Torgröße eine Wärmedämmung zwischen 0,66 und 1,52 W/m2K erreicht. Je nach gewünschtem Lichteinfall versieht der Torspezialist das Torblatt mit Klarsichtlamellen aus Acrylglas.
Sicherheit für Personen, Fahrzeuge und Ladung
Efaflex erhebt den Anspruch, auch im Bereich Sicherheit Pionierarbeit zu leisten. Für seine Systeme garantiert das Unternehmen erheblich mehr an zuverlässiger Sicherheit – sowohl für Personen als auch für das Ladegut und das Tor selbst. »Wir müssen uns auf die Tore von Efaflex hundertprozentig verlassen können«, sagt Anthonie Dam. »Wir hätten ein großes Problem, wenn die Parkhaus-Nutzer vor einem geschlossenen Tor stehen würden.«
Stadt und Nutzer sind mit den schnellen Toren sehr zufrieden. Anthonie Dam zieht sein Fazit_ »In den Niederlanden gibt es die Schulnoten von 1 bis 10 (entspricht sehr gut). Wir bewerten die Toranlagen mit der Note 8,5, weil wir damit sehr zufrieden sind.«