Schlüter-Systems KG Stimmungsvolle Raumgestaltung mit beleuchteten Profilen

Fliesenleger Dan Schelle hat gezeigt, wie vielseitig die Lichtprofiltechnik von Schlüter eingesetzt werden kann. Bei der Sanierung seines Wohnhauses integrierte er »Schlüter Liprotec«-Profile in mehreren Räumen und schuf damit beeindruckende Lichtinstallationen. In Kombination mit energiesparender Heizung und hochwertigem Design ist so ein Zuhause mit maximalem Komfort entstanden.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Schlüter-Systems

»Ich habe es gerne schön.« Das ist die ebenso einfache wie überzeugende Antwort von Fliesenleger Dan Schelle, Inhaber vom Fliesenfachbetrieb Fliesen Schelle in Heinsberg-Utterath, auf die Frage, warum er die Lichtprofiltechnik »Schlüter-Liprotec« in seinem Haus eingebaut hat – nicht nur im Badezimmer, wo die beleuchteten Profile oft als Akzentbeleuchtung zum Einsatz kommen, sondern im ganzen Haus. »Ich habe die vielen Möglichkeiten, die die Lichtprofile zur Raumgestaltung oder zum Setzen individueller Akzente bieten, schätzen gelernt und verarbeite sie entsprechend gerne.«

Insgesamt hat Schelle mehr als 80 m der Lichtprofile verbaut. Alle sind mit den passenden RGB+W-Lichtschläuchen ausgestattet, die mehr als 16 Mio. Farben sowie Weißtöne in verschiedenen Farbtemperaturen darstellen können. Die Anwendungen reichen dabei von beleuchteten Nischen, zum Beispiel in der Küche und im Bad, über die Beleuchtung von Ecken bis hin zu mehreren großen Wandscheiben in verschiedenen Räumen und sogar der Ausleuchtung von ganzen Räumen.

Beeindruckende Lichtinstallationen

Bereits im Treppenhaus erwartet Bewohner wie Besucher ein imposantes Lichtensemble: Hier hat Dan Schelle gleich zwei Wandscheiben mit knapp 4 bzw. 4,30 m Höhe mit beleuchteten Profilen ausgestattet. Nicht nur das: Auch in den Handlauf der Treppe hat er einen Lichtstreifen eingebaut, der nach unten ausstrahlt. In Kombination mit der gläsernen Begrenzung der Treppenanlage und den Boden- und Wandfliesen ist hier ein eindrucksvolles Gesamtbild entstanden.


In der Küche hat Schelle ebenfalls mit der Lichtprofiltechnik gearbeitet. Hier hat er parallel zur Wand eine Akzentbeleuchtung am Boden eingebaut. Auf beiden Seiten der zur Hälfte eingelassenen Küchenschränke hat er zudem eine jeweils 1 m × 33 cm große Nische installiert, die ringsherum beleuchtet ist. Gemeinsam mit Lichtspots in der Decke sorgt das für eine stimmige und gemütliche Beleuchtung.

Apropos gemütliche Beleuchtung: Sitzt man im Wohnzimmer auf dem Sofa, ist diese allgegenwärtig und je nach Stimmung individuell steuerbar. An einer Wand befindet sich eine 3,70 × 1,50 m große beleuchtete Wandscheibe, die nicht nur die schicken Fliesen gekonnt in Szene setzt, sondern auch den an der Wand hängenden Fernseher. Aber das ist nicht alles: An der Decke führt ein beleuchteter Unterzug quer durch den Raum und dient hier als ­Hauptbeleuchtung. »Man kann mit den Lichtstreifen eine sehr gute Lichtausbeute erzielen, die für mich oftmals auch als Hauptbeleuchtung mehr als ausreichend ist. Gerade mit den RGB+W-Lichtstreifen lässt sich sowohl helles Licht als auch atmosphärische warme Beleuchtung optimal realisieren, je nachdem, was man gerade bevorzugt«, erläutert Dan Schelle. In Kombination mit der Wandscheibe ist die Deckenbeleuchtung im Wohnzimmer in jedem Fall ein Hingucker. Genauso wie die Wandscheibe, die Schelle im Schlafzimmer am Kopfteil des Betts eingebaut hat. Sie misst in der Höhe 2,20 m, ist 2
m breit und stellt sicher, dass auch hier immer das richtige Licht zur richtigen Zeit zur Verfügung steht.

Echte Wohlfühlbäder

»Im Bad kann man nie genug Licht haben«, sagt Dan Schelle. Umso besser, wenn sich dieses Licht auch noch variabel an alle Wünsche oder Bedürfnisse anpassen lässt. Dementsprechend hat er in den Badezimmern seines Hauses verschiedene Szenarien mit der Lichtprofiltechnik umgesetzt. Im Gästebad hängt beispielsweise der Spiegel an einer beleuchteten Wandscheibe hinter einem freistehenden Waschtisch.

Im Hauptbad hat Schelle die Lichtprofile auf ganz verschiedene Weise eingesetzt. So »thront« die freistehende Badewanne auf einem seitlich beleuchteten Podest. Neben der Wanne ist eine beleuchtete Nische zum Einsatz gekommen, die neben ihrer Optik auch eine praktische Ablagefläche bietet. Auch der Wannensockel selbst ist beleuchtet und sorgt so für ein weiteres optisches Highlight.

Für die Hauptbeleuchtung im Bad sorgt das Eckprofil »Liprotec-LLE«. Das hat Dan Schelle am Übergang von der Wand zur Decke eingebaut, sodass das Licht im 45°-Winkel schräg in den Raum abstrahlt und genügend Helligkeit erzeugt, um den Raum auszuleuchten. »Mit dieser Installation konnten wir auf zusätzliche Spots oder andere Lampen verzichten, da das Profil in Kombination mit den weiteren Akzenten genug Licht im Raum erzeugt«, beschreibt Schelle diese eher ungewöhnliche Installation. Kombiniert werden die Lichtprofile hier nicht nur mit den Fliesen der Serie »Tube« von Imola Ceramica, sondern auch mit elegantem venezianischen Spachtelputz an der Wand.

Eine beleuchtete Nische findet sich auch im Duschbereich – genauso wie eine illuminierte Wandscheibe. An ihr befinden sich die Duscharmatur sowie die Regendusche. Praktischer Nebeneffekt: Das Licht der Wandscheibe setzt das Entwässerungsprofil aus gebürstetem Edelstahl der »Kerdi-Line-Vario«-Linienentwässerung attraktiv in Szene. Das elegante und individuell kürzbare Entwässerungsprofil leitet das Wasser dezent und zuverlässig in den darunterliegenden Ablauf ab. Dieser lässt sich um 360° drehen und damit flexibel an nahezu jede Einbausituation anpassen. Begleitend zum Entwässerungsprofil der bodengleichen Dusche sind die Fliesenkanten mit einem Abschlussprofil in verchromtem Messing ausgearbeitet.

Licht und Wärme für maximalen Komfort

Für noch mehr Wohlfühlatmosphäre in den Bädern sowie im gesamten Haus hat Dan Schelle neben der Lichtprofiltechnik auf den energiesparenden Keramik-Klimaboden gesetzt. Auf der gesamten Fläche von rund 250 m² sorgt er in Kombination mit dem Fliesenbelag, in diesem Fall die Feinsteinzeugfliese »Oxyd« von Rondine im Format 60 × 120 cm, für angenehme Temperaturen. Dank ihrer niedrigen Aufbauhöhe bringt die intelligente Fußbodenheizung die Wärme schnell und gleichmäßig an die Oberfläche und kann mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden.

Um bestimmte Flächen ganz gezielt zu erwärmen, hat Dan Schelle zusätzlich auch eine elektrische Boden- und Wandheizung installiert. Konkret hat er dieses System als Spiegelheizung im Bad eingebaut, um hier nicht nur Wärme aus dem Boden, sondern zusätzlich auch aus der Wand zu generieren und den Wohlfühlfaktor im Bad zu erhöhen. Darüber hinaus sorgt dieses besonders flach aufbauende System auch im Hausflur für punktuelle Wärme: Dort liegt die Entkopplungsmatte, in der die Heizkabel befestigt werden, auf einer Fensterbank, die gleichzeitig als Sitzbank genutzt wird.

Mit diesen individuellen Lösungen hat Dan Schelle in seinem Haus eine außergewöhnliche Lichtatmosphäre geschaffen, die jederzeit den persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben angepasst werden kann. Gemeinsam mit den Lösungen für die Fußboden- und Wandheizung sowie der bodengleichen Dusche ist hier ein Haus mit höchstem Wohnkomfort entstanden.

 

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