Rinn: Pflastersystem in natürlicher Optik macht das Verlegen leicht

Gute Pflasterungen auf Wegen und Plätzen stehen für eine lange Haltbarkeit und gerade bei Plätzen und Innenstadtgestaltung ist Pflaster ein beliebter Belag. Für eine nachhaltige Stadtgestaltung gilt es jedoch, die vielfältigen Ansprüche von Bauherren und Bevölkerung sowie eine zeitgemäße Baukultur zufriedenzustellen. Das Unternehmen Rinn Beton- und Naturstein hat mit seinem neuen Passee Pflaster eine Lösung geschaffen, die der Optik des Natursteins nahekommt und dabei die Vorteile eines Betonsteinpflasters besitzt.

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Mit seiner Naturstein-Optik überzeugt das Passee Pflaster von Rinn ebenso wie mit seinem leicht zu verlegenden Format. Von oben betrachtet zeigen die Steine unregelmäßige Konturen in 18 verschiedenen Ausformungen. Unten sind die sechs Steinformate perfekt rechteckig für eine leichte Verlegung. Dadurch können die Steine zügig verlegt werden. Gerade für öffentliche Bereiche bedeutet das, dass die Plätze weniger lange gesperrt sind und die Erreichbarkeit von Geschäften weniger eingeschränkt ist.

Da das Pflaster in den heimischen Betrieben des Familienunternehmens Rinn produziert wird, ist laut Hersteller eine schnelle Lieferung gewährleistet.

Avantgardistisch, vielseitig und einfach

Typisch für eine traditionelle Pflasterung sind Steine in unterschiedlichen Größen mit unregelmäßigen Konturen. Nicht selten muss jeder einzelne Stein in die Hand genommen und beurteilt werden, wo sein bester Pflasterplatz ist. Mit dem Passee Pflaster verbindet der Hersteller Traditionelles mit moderner Technik. Diese Innovation hat Rinn gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekten Johannes Cox vom Planungsbüro Hanke, Kappes + Kollegen in Frankfurt a.M. entwickelt.

Von unten betrachtet sind die Steine – in sechs unterschiedlichen Größen – rechteckig und lassen sich leicht verlegen. Dabei dient ein Verlegecluster als Vorlage. Fertig verlegt zeigen die Steine unregelmäßige Konturen in 18 verschiedenen Ausformungen. So entsteht ein individueller Look.


Der integrierte »Static«-Verschiebeschutz stabilisiert den Belag. Aufgrund dieser Beschaffenheit der Steine sei laut Rinn eine deutlich schnellere Verlegezeit möglich.

Individuelle Möglichkeiten

Das Passee Pflaster ist vielfältig einsetzbar – für Wege, Straßen, Plätze oder Höfe. Je nach Anwendungsbereich kann aus zwei Steinvarianten gewählt werden: mit unbearbeiteten, leicht geschwungenen Steinkanten für eine moderne Gestaltung oder mit gebrochenen Steinkanten für ein historisches Umfeld oder einen denkmalgeschützten Bereich. Durch die Verlegeart, bei der keine Achse oder Hauptrichtung beachtet werden muss, erscheinen Flächen homogener.

Passee ist standardmäßig in einer stahlsandgestrahlten Oberfläche in drei dezenten Farben erhältlich: »Panthera-Anthrazit rustica«, »Ligura-Grau rustica« und »Sonora-Beige rustica«. Weitere Oberflächen und Farben können Planer aus dem nube Farbsystem von Rinn wählen.    J

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