Optimalen Fußschutz mit Komfort verbinden

Beschäftigte auf Baustellen sind einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt, das gilt auch für die Füße. Das Tragen von Sicherheitsschuhen, die zuverlässig vor Verletzungen schützen, ist daher ein Muss. Bauarbeiter wie Frank Dyckmanns wissen, dass es an einem langen Arbeitstag aber auch auf den Tragekomfort ankommt.

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Dyckmanns arbeitet seit 1980 in Bauunternehmen und ist bei Megens Bau in Straelen am Niederrhein beschäftigt. Im Hoch- und Tiefbau hat der 54-Jährige viel mit schweren Gegenständen zu tun. Wer ständig auf den Beinen ist, spürt das auch an den Füßen. Die können im Laufe eines langen Arbeitstages ermüden. Zudem benötigen sie auf Baustellen besonderen Schutz, weil vielfältige Gefahren drohen. Aus gutem Grund müssen Beschäftigte als Teil ihrer Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) bei solchen Jobs Sicherheitsschuhe der Schutzklasse S3 tragen. Bei diesen gehören Zehenschutzkappen und durchtritthemmende Zwischensohlen zum Standard. Zudem sollten die Schuhe aus robustem Material wie Leder gefertigt sein, damit sie sich leicht von Dreck oder Matsch befreien lassen und nicht schnell verschleißen. Bei der Suche nach einem passenden Sicherheitsschuh zählt für Dyckmanns ein weiteres Kriterium_ »Auf dem Bau ist ein sicherer Halt wichtig – ob auf unebenen Untergründen oder harten Betonböden.« Noch immer zählen Stolpern, Rutschen oder Stürzen zu den häufigsten Ursachen für Verletzungen.

Arbeitsschutz und Fuß­gesundheit passen zusammen
Wenn Mitarbeiter körperlich stark belastet werden und wie Dyckmanns viele Dienstjahre geleistet haben, sollten Verantwortliche bei der Anschaffung von PSA wie Fußschutz darauf achten, wie sie die Gesundheit ihrer Belegschaft fördern und erhalten können. Wenn Sicherheitsschuhe nicht richtig sitzen, bereiten sie dem Träger Probleme beim Gehen und schränken den Fuß in der natürlichen Bewegung ein.
Frank Dyckmanns hat die Erfahrung gemacht, dass die Schutzfunktion allein nicht ausreicht. »Früher haben wir Schuhe getragen, die sehr einfach verarbeitet waren. Die hätte man schon nach einem Tag am liebsten nicht mehr angezogen, weil sie Schmerzen verursacht haben. Es hat sehr lange gedauert, um sie wenigstens ein bisschen einzulaufen.« Heute kann der Polier Fußschutz auswählen, der angenehmer sitzt und ohne Eingewöhnungszeit lange getragen werden kann. Dyckmanns hat sich für ein Modell von Baak entschieden – und ist damit zufrieden_ »Der Schuh schützt mich im harten Arbeitsalltag, und ich fühle mich darin auch noch sehr wohl.«Das niederrheinische Unternehmen Baak hat mit Fachleuten aus Biomechanik und Orthopädie das Fußfunktionskonzept »go & relax« entwickelt, das das korrekte Abrollverhalten des Fußes von außen nach innen zulässt. Basis ist eine einseitig verlängerte, fußgerechte Zehenschutzkappe und eine Laufsohle mit Flexzone, die zusammen ein natürliches Beugen der Füße im Bereich der Zehengrundgelenke ermöglichen. Für Beschäftigte, die wie Dyckmanns täglich viel stehen, hocken oder laufen, verspricht das eine spürbare Erleichterung.
So wird die Belastung beim Gehen auf die dafür vorgesehenen Muskeln und Gelenke des Körpers verteilt. Die Füße können so ihre Funktion als Stütze und Stoßdämpfer erfüllen – und entlasten den gesamten Bewegungsapparat.
Wer ein Modell der Serie »Baak Industrial« trägt, profitiert von einem Mehrweitensystem für normale und für extra breite Füße. Während bei herkömmlichen Sicherheitsschuhen allein der Schaft voluminöser gestaltet ist, sind diese Modelle auch mit einer um 8 mm breiteren Zehenschutzkappe und einer ebenfalls verbreiterten Lauf­sohle ausgestattet.

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