»Vor den Toren von Stuttgart im Landkreis Böblingen hat die Robert Bosch-Wohnungsgesellschaft eine neue Wohnanlage gebaut. Entstanden sind 52 Wohnungen mit insgesamt rund 4 600 m2. Die Häuser bieten mit großen Balkonen und bodentiefen Fenstern eine angenehme Wohnatmosphäre. Alle Wohnungen sind barrierefrei zugänglich und mit bodengleichen Duschen ausgestattet.
Designböden statt Parkett
Erstmals hat die Wohnungsgesellschaft neuen Wohnraum nicht mit Parkett, sondern mit hochwertigen Designböden aus modernem Vinyl ausgestattet. Die Wahl fiel auf eine helle Eicheoptik von Objectflor aus der neuen Wohnbaukollektion »Living+«. Das Dekor »Light Classic Oak« präsentiert sich durch seinen warmen Holzton laut Hersteller freundlich und natürlich.
Als klassisches Eichedekor passt es zu unterschiedlichen Wohnstilen. Die Wohnungen wirken auch deshalb so großzügig, da die Designbeläge in allen Wohnräumen einschließlich der offenen Küchen verlegt sind.
Viele Vorteile für die Mieter
Stefan Alexander Singer, Technischer Leiter der Robert Bosch-Wohnungsgesellschaft, ist davon überzeugt, dass die Objectflor-Böden aus Mietersicht gegenüber Parkett einen höheren Wohnkomfort bieten: »Für die Mieter ist das ein Gewinn, denn die Böden benötigen keine besondere Pflege. Außerdem entstehen keine Schäden durch übergelaufene Blumentöpfe oder wenn Kindern etwas runterfällt. Insgesamt ist der Boden viel unempfindlicher, auch gegen Kratzer.«
Entsprechend gut kamen die Böden an, bestätigt er. »Die Mieter sind happy!« Bei den bodentiefen Fenstern mit ihrem starken Lichteinfall ist kein starkes Ausbleichen zu befürchten. Auch dies ist nach laut Objectflor ein typisches Problem bei Parkettböden.
Vorteile schon in der Bauphase
Die Langlebigkeit und Unempfindlichkeit sind auch für Wohnbaugesellschaften starke Argumente. Der mögliche Austausch beschädigter Planken und die einfache Instandsetzung des Bodens bei Mieterwechseln runden das Bild eines extrem unkomplizierten und wirtschaftlichen Bodens ab, schreibt der Hersteller in einer MItteilung.
Stefan Alexander Singer war zudem von den technischen Vorteilen in der Bauphase begeistert: »Die Verlegung geht viel schneller, das spart Zeit und Geld. Weil die Böden so unempfindlich sind, entfällt weitestgehend ein aufwendiger Schutz während der verbleibenden Bauzeit.«
Zufrieden ist der Technische Leiter auch damit, dass ein häufig auftretendes Problem nun ausgeklammert ist. »Bei Fußbodenheizungen können durch das Schwinden und Quellen von Parkett größere Fugen entstehen, die störend wirken.« Dieses Risiko gibt es bei fachmännisch verlegten Designbelägen nicht. Sie sind laut Hersteller für den Einsatz auf Fußbodenheizungen bestens geeignet. J