Das Holz-Alu-Fenster zeichnet sich laut Hersteller beim Design durch seine voll verdeckt liegende Beschlagtechnik und das flächenbündige Abschließen der Flügel mit dem Rahmen aus. So tritt das Fenster auf der Innenseite des Gebäudes dezent in den Hintergrund. Aber auch auf der Fassadenseite überzeuge die Produktneuheit. Denn anstelle eines Flügelprofils wird nur ein kaum wahrnehmbares Glashalteprofil verwendet. Zudem wird dieses Profil im Standard passend zur Glasabdichtung in Schwarz matt ausgeführt. Insbesondere bei der Kombination des »Integral Plus 40.92« mit einer Festverglasung kommt das ruhige, gefällige Fassadenbild des Elements damit zur Geltung. Der bewegliche Flügel ist von außen kaum noch zu erkennen. Als Lösung für den gehobenen Wohnungsbau konzipiert, erfülle das Holz-Alu-Fenster auch funktional höchste Ansprüche. Die schmalen Profilansichten erlauben ein Optimum an Lichteinfall und sorgen für solare Energiezugewinne während der Wintermonate. Die Bautiefe von 91,5 bzw. 105,5 mm sowie der Einsatz von Dreifachverglasungen machen das Fenster energieeffizient: Mit dem Uw-Wert von 0,81 ist das neue System passivhaustauglich. J