»Steht der Kauf einer neuen Steighilfe an, sollte die Entscheidung für ein Produkt nicht nur in Hinsicht auf den Preis, sondern vor allem auf den passenden Einsatzzweck und die größtmögliche Sicherheit für den Anwender getroffen werden«, rät Volker Jarosch, verantwortlich für das Business Development im Bereich Steigtechnik bei Hymer-Leichtmetallbau. Das süddeutsche Unternehmen hat bei der Entwicklung und Fertigung sämtlicher Produkte die Sicherheit der Anwender immer fest im Blick. Standardmäßig verfügen die stabilen Leitern, Tritte und Podeste der Aluminiumspezialisten über eine Vielzahl an durchdachten, sicherheitsunterstützenden Komponenten. Doch auch ein bereits vorhandener Bestand an Anlege- und Stehleitern lässt sich mit einfachen Mitteln und kostengünstig mit einem Plus an Sicherheit ausstatten. Hierzu bietet Hymer-Leichtmetallbau spezielles Zubehör zum Nachrüsten an, das das Absturzrisiko beim Arbeiten mit der Steighilfe maßgeblich senken kann.
»Wir haben eine Reihe spezieller Komponenten als Zubehör entwickelt, die dazu beitragen, die Gefahr von Leiterunfällen deutlich zu reduzieren. Die Investition rechnet sich_ Es werden Arbeitsausfälle vermieden und somit letztlich auch Kosten gespart«, betont Volker Jarosch. Um beispielsweise die Standfestigkeit von Leitern auch auf einem weichen Untergrund zu erhöhen, kann die Leiter mit Fußspitzen versehen werden. »Wir haben unterschiedliche Modelle im Sortiment, unter anderem Fußspitzen für Leiterholme, für Traversen und auch ein schwenkbares Set für Teleskopleitern«, so Jarosch. Für einen stabileren Stand auf Treppen sorgen Fußverlängerungen, die der Steigtechnikproduzent für Sprossenleitern, Teleskopleitern und Traversen anbietet. Traversen erhöhen die Auflagefläche von Leitern und ermöglichen durch die bessere Gewichtsverteilung einen festen Stand. Sind die betrieblichen Steh- und Anlegeleitern nicht bereits serienmäßig mit Traversen ausgestattet, können sie nachgerüstet werden.
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