International und auch in Deutschland selbst kommt es vermehrt zu gezielten Hackerangriffen auf Überwachungskameras. Wie verschiedene Analysen und Untersuchungen ergeben, zeigen vor allem die Produkte eines chinesischen Kameraherstellers besonders viele Schwachstellen. Diese Sicherheitslücken ermöglichen sowohl dem Hersteller als auch potenziellen Hackern einen Zugriff auf das geschützte Bildmaterial. Insbesondere bei Projekten der kritischen Infrastruktur und sicherheitsrelevanten Strukturen gilt daher: Bauverantwortliche sollten bei der Auswahl der Videobewachung auch ein Augenmerk auf die eingesetzte Kameratechnik richten und mögliche Lücken hinterfragen. Mit Video Guard steht in diesem Kontext ein zuverlässiges und vor allem hackersicheres Überwachungssystem zur Verfügung.
Die Angriffe aus dem Cyberspace nehmen gerade auf kamerabasierte Überwachungssysteme zu. Insbesondere für Unternehmen, deren IT-Sicherheitssysteme nicht immer all‐umfassend und auf dem neuesten Stand sind, lauern Gefahren. Eine unzureichend gesicherte Software und andere Sicherheitslücken sorgen dafür, dass immer wieder Fälle auftreten, bei denen sich unbekannte Dritte Zugang auf die digitalen und vermeidlich geschützten Überwachungsbilder verschaffen. Ein weiterer Faktor: sogenannte Hintertüren, die so mancher chinesischer Hersteller in die Kameras eingebaut hat. Durch diese „backdoors“ können sowohl Hersteller als auch Hacker Informationen abgreifen, welche die Kameras und Mikrofone aufnehmen. Hacker nutzen dabei ein Tool, mit dem sie – unabhängig von der Stärke des Kennworts und unter Umgehung der normalen Zugriffssicherung – Zugang zur Kamera erlangen. Dies ermöglicht dem unbekannten Nutzer unter anderem, das Admin-Passwort zu ändern und die Kontrolle über die Kamera zu übernehmen. Derartige gravierende Sicherheitslücken verstoßen gegen die Datenschutzgrundverordnung und führen zu weitreichenden Folgen für Unternehmen. Im Falle der kamerabasierten Überwachung von Baustellen oder anderen Geländen werden so geschützte Sicherheitsbereiche und vertrauliche Daten offengelegt.
Anders ist dies bei dem kamerabasierten Überwachungssystem von Video Guard. Denn hier wird das Bildmaterial in der Kamera vor Ort verschlüsselt gespeichert und nur im Falle eines Alarms durch die integrierte Erkennungssoftware an die angeschlossene Leitstelle verschlüsselt übertragen. Dort hat ausschließlich das geschulte Leitstellenpersonal Zugriff auf die Bilder. Die bis zu sechs Meter hohen mobilen Kameratürme detektieren mit jeweils drei Ultra-Lowlight-Kameras den ausgewählten Überwachungsbereich. Andere öffentliche Bereiche werden softwareseitig ausgeschlossen. Dabei kommt eine eigens entwickelte, intelligente Analysetechnologie zum Einsatz, welche ein neuronales Netzwerk nutzt und so die selbstlernende Videoanalyse ermöglicht. Eindringlinge auf dem Gelände können auf diese Weise schnellstens erfasst werden.
Die intelligente Software von Video Guard stellt eine störungsfreie und ununterbrochene Datenübertragung sicher und schützt überdies zuverlässig vor dem Übergriff Dritter auf das Bildmaterial. Mit den mobilen Kamerasystemen ist damit ein umfassender Schutz vor Hackerangriffen geboten.