Herr Ridder, worin sehen Sie Ihre vorrangigen Ziele als neuer Geschäftsführer bei HolzLand?

Andreas Ridder_ HolzLand ist aktuell hervorragend aufgestellt und bekleidet als Branchenkooperation die Führungsposition. Dennoch gibt es natürlich Dinge, die sich für mich mit dieser neuen Aufgabe verbinden....

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»Bauen. Wohnen. Leben«: ist eine der vor uns liegenden Aufgaben. »Bauen. Wohnen. Leben.« war natürlich nicht allein das Thema der HolzLand-EXPO, sondern steht für ein ganzheitliches Vertriebskonzept, das in der Vernetzung aller Leistungsebenen unserer Kooperation lebt. Hier sehe ich uns vor großen Anforderungen, dies im geplanten Umfang und in der Tiefe in die Unternehmen zu bringen. Das HolzLand-Programm greift auf Basis einer sehr exakten und vor allem vergleichbaren Bestandsaufnahme ein. Wir unterstützen unsere angeschlossenen Händler so massiv darin, einen ganzheitlichen strategischen Ansatz, der alle Bereiche, alle Leistungssäulen, berührt, individuell für das Unternehmen zu definieren. »Bauen. Wohnen. Leben.« stärkt und stützt massiv die Markenbildung und die regionale Stärken unseres Händlers. Wir werden Antworten bis in das Sortiment hinein, individuell für unsere Händler geben. Dies setzt eine konsequente Vernetzung mit unseren Lieferanten voraus. Hier liegen spannende Aufgaben vor uns.

HolzLand ist insgesamt gut aufgestellt und wir haben ein hervorragendes Team. Ich sehe hier weiterhin klare Wachstumsziele. Eine entscheidende Chance sehe ich darin, die Qualität in der Zusammenarbeit zu forcieren. Es gibt manche noch nicht gehobene innere Potenziale. Stichworte sind für mich hier beispielsweise auch der konzentrierte Ausbau der Bezugsquote, unsere Weiterentwicklung in Europa und vernetzte Vertriebssysteme in enger Einbindung unserer Industriepartner.

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