Glutz: Ganzheitliche Zutrittslösungen

Zahlreiche Innovationen sowie die Vielfalt des Portfolios rund um Zutrittssysteme, Schlösser und Beschläge möchte die Glutz AG auf der BAU in München vorstellen. Die Standhighlights bilden die neue Produktlinie »Comfort« für den gehobenen Wohnbau im deutschen Markt, die erstmals komplettierte Mehrfachverriegelung »MINT« und das funkbasierte Zutrittssystem »eAccess«.

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Nahezu alle am Glutz-Stand vorgestellten Lösungen lassen sich problemlos in das Funk-Online »eAccess«-System integrieren. Dessen einfache Plug-and-Play Installation bietet laut Hersteller größtmögliche Nutzungsflexibilität, effiziente Programmierung und hohe Sicherheit in Bestandsimmobilien oder Neubauten.

Das Messe-Publikum erlebt nach eigenen Angaben anhand einer realitätsnahen Tour das umfassende Lösungsportfolio von Glutz direkt am Stand. Daneben zeigen die ausgewählten Beschlagslinien »Appenzell« und »Merkur« anschaulich die Durchgängigkeit mit vielfachen Anwendungsmöglichkeiten auf.

»Comfort« als neue eigene Beschlagslinie

Neben Sicherheit und Komfort möchte Glutz auch für ein ästhetisch hochwertiges sowie umfassendes Produktsortiment stehen. So präsentiert das Unternehmen mit »Comfort« eine neue Linie, perfekt zum deutschen Markt passend.

Es handelt sich dabei um eine Auswahl von Garnituren aus Edelstahl für Innentüren im gehobenen Wohnungsbau inklusive passenden Fenstergriffen. »Comfort« verdeutlicht neben der Eleganz und Vollständigkeit der Glutz Produkte auch die Flexibilität des Unternehmens auf länderspezifische Anforderungen zu reagieren. Vertrieb und Verkauf der Linie ist nur für Deutschland vorgesehen.


Lösungskompetenz für alle Bereiche

Zutrittspunkte haben, abhängig von der Struktur und dem Nutzen eines Gebäudes, unterschiedliche Aufgaben und müssen vielfältigen Anforderungen gerecht werden. Als Spezialist für die Segmente gehobener Wohnbau, Pflege- und Altenheime sowie Büro- und Verwaltungsgebäude bietet Glutz neben spezifischen Produkten auch ein auf diese Bereiche angepasstes, durchgängiges Lösungsportfolio. Und dank den funktional überzeugenden Mehrfachverriegelungen der »Mint«-Familie mit Schwenkhakenriegeln verbindet Glutz Komfort mit hoher Sicherheit.

Die »Mint«-Sicherheitslösungen eignen sich sowohl für einen mechanischen als auch mechatronischen Einsatz.

Die Schlösser sollen neben Robustheit durch verschiedene Bedienungs- und Verriegelungsmöglichkeiten punkten, die vom Fachpersonal auf der Messe erklärt und demonstriert werden.

Glutz präsentiert auf der BAU außerdem erstmalig die Weiterentwicklungen rund um Installation, Nutzung sowie Kundenservice. So profitiert »eAccess« nach Angaben des Herstellers  beispielsweise vom neuen Zargenleser, der das System vervollständigen und den Lösungsansatz von Glutz unterstreichen soll.

Prominente Handschrift in der Sortimentserweiterung

Vor allem die »Appenzell«-Produktfamilie aus Edelstahl mit unterschiedlichen Farbbeschichtungen nach Wahl steht im Fokus. Sie entstand aus der Zusammenarbeit von Glutz mit Stephan Hürlemann, einem bekannten Schweizer Architekten und Designer.

Diese ermöglicht nach Herstellerangaben Einheitlichkeit der Türdrücker und Fenstergriffe in Gebäuden. Sie biete für alle gängigen architektonischen Anwendungen eine Lösung an, angefangen beim Stoßgriff über den Fluchttür- und Fenstergriff bis hin zum Hebeschieber. Und aufgrund der Geometrie mache »Appenzell« die zusätzliche Kröpfung des Drückers bei Rohrrahmentüren überflüssig, sagt das Unternehmen.

Offenes Standkonzept mit Schweizer Charme

Von Türdrückern über Bänder, Scharnieren und Mehrfachverriegelungsschlösser bis hin zum übergreifenden Zutrittssystem: Am Stand von Glutz entdecken BAU-Besucher zahlreiche Berührungspunkte mit dem Lösungsportfolio sowie den technischen Besonderheiten. Das offene Standkonzept mit Schweizer Charme eignet sich nach eigenen Angaben bestens, um die Variation der Lösungsmöglichkeiten zu erleben und in einer Lounge Gespräche zu führen.    J

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