Eurokrise trübt Ergebnisse ein

»Die Geschäftsentwicklung unseres Baustoffkonzerns war einerseits von einer langen Frostperiode im ersten Quartal, andererseits vor allem von den starken Turbulenzen der Eurozone geprägt«, sagte Wienerberger-Vorstandschef Dr. Heimo Scheuch.

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Die Vertrauenskrise rund um die europäische Währung habe sich in den letzten Monaten verschärft und zu einer teils erheblichen Abschwächung im Wohnungsneubau sowie auch in der Sanierung in den europäischen Kernmärkten geführt.

Durch die Ende Mai umgesetzte, vollständige Übernahme der Pipelife Gruppe – einer der größten europäischen Anbieter im Bereich Kunststoffrohrsysteme – wurde dem Bestreben Rechnung getragen, die Abhängigkeit der Wienerberger Gruppe vom Wohnungsneubau zu reduzieren.

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