Entspannung von Kopf bis Fuß: Oase vereint noble Wellness und natürliches Wohlgefühl

 NATURINFORM  Inmitten des idyllischen Peenetals, zwischen kühlen Kiefernwäldern, glitzernden Seen und raschelndem Schilf, liegt der »Gutshof Liepen«.

Der traditionsreiche Jahrhundertwendebau beherbergt das Vier-Sterne-Hotel »Am Peenetal« mit einer beeindruckenden Wellness-Landschaft:

Auf rund 1 800 m² können die Gäste schwimmen, saunieren und die Seele baumeln lassen. Unter den Füßen haben sie dabei das wohlige Holz-gefühl der Dielen von Naturinform.

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Wer es sich nach einer Auszeit im Tannennadelduft der Kräutersauna auf einem der Liegestühle im Saunagarten gemütlich macht, der braucht nur den Blick schweifen zu lassen, schon hat er das Paradies gefunden_ Rundherum die knorrigen Weiden des Gutsparks, Vögel zwitschern, Störche klappern. Der Übergang von der Badelandschaft in die grüne Umgebung des hoteleigenen Privatparks erfolgt ganz unmerklich. Edle Dielen in dezentem Silbergrau rahmen den Blick in die Weite. Neben einer Hotelterrasse und zwei Saunahäuschen sind zwischen dem Solebecken und einem Erlebnispool etwa 800 m² Liegeflächen und Verbindungswege mit Dielen von Naturinform belegt.
»Unsere Gäste fragen uns oft nach diesen Dielen«, sagt Hoteldirektor Stefan Wollert. »Das Material wirkt sehr ungewöhnlich, die weiß-silbrige Farbe, die strukturierte Oberfläche, das scheint sie zu beeindrucken.« Wer hier Urlaub macht, den zieht es in die ursprüngliche Natur. Vom Hotel hinunter ins Peenetal sind es nur etwa tausend Schritte. In der Flusslandschaft kann man sich zwischen glitzernden Wasserläufen und unendlichen Schilfflächen wunderbar verlieren. Zur Ostseeinsel Usedom ist es mit dem Auto ein Katzensprung von lediglich 30 Minuten. Nur vorsichtig sollte man fahren. Die Wege hier kreuzen gelegentlich so rar gewordene Zeitgenossen wie Biber und Otter.
Der »Gutshof Liepen« ist auch ein Zeugnis vergangener Tage_ Um die Jahrhundertwende für einen preußischen Junker erbaut, verfiel das noble weiße Haus mit dem Walmdach in DDR-Zeiten zusehends. 1994 begann mit dem ersten Umbau sein neues Leben als Hotel. Mit der zweiten Umbauphase ab 2011 entstanden weitere Zimmer der Vier-Sterne-Kategorie – und das Bad mit vier Schwimmbecken, Spa-Behandlungsräumen, Fitnessbereich und großer Saunalandschaft.

Rutschhemmung sorgt für höchste Sicherheit

Nicht nur die 82 Hotelgäste, auch Gäste von außerhalb können hier eine Auszeit nehmen. Für die Betreiber war bei der Wahl des Bodenbelags der Sicherheitsaspekt entscheidend. »So nah am Meer ist das Klima feucht«, sagt Wollert, »Da setzen normale Holzbretter schnell Grünbelag an – eine gefährliche Rutschgefahr für unsere Gäste.«
Nicht so bei den Dielen von Naturinform_ Bei der technischen Prüfung der Rutschfestigkeit durch den TÜV Rheinland erreichte der hier verlegte Naturinform-Belag »Die Beliebte« nach DIN 51097 C3 – die höchste Stufe der Rutschhemmung. Nach DIN 51130 Rutschhemmung R 12 mit der Oberfläche »fein geriffelt«, die Oberfäche »grob geriffelt« erhält sogar R 13 – wiederum auch hier die höchste Stufe. Die Dielen sind damit extrem rutschfest und sogar für öffentliche Schwimmbäder geeignet.

Geringer Pflegeaufwand ohne Lasuren und Öle
Bei Naturinform wird Holz mit einem umweltfreundlichen, hochwertigen Polymer zusammengebracht. Daraus ergibt sich laut Hersteller ein weiterer Vorteil des Holzverbundwerkstoffs, der gerade bei gewerblich genutzten großen Flächen wie im Hotel »Am Peenetal« ins Gewicht fällt: Naturinform-Dielen sind ohne Lasieren oder Ölen wetterfest. Probleme mit der Maßhaltigkeit oder mit witterungsbedingtem Reißen, wie sie bei unbehandeltem Holz mit den Jahren auftreten, gibt es nicht. Wollert_ »Wir reinigen sie regelmäßig mit einer elektrischen Wasserbürste, das reicht.«
Trotz der Kunststoffkomponente fühlen sich die Oberflächen für Auge und Tastsinn an wie echtes Holz_ Sie bestehen zu 70 % aus natürlichen Holzfasern, einem Nebenprodukt aus der Holzverarbeitung. Beim Barfußlaufen spürt man warmes Holz unter den Füßen. Das gute Gefühl gilt auch fürs Gewissen_ Naturinform-Produkte werden nachhaltig produziert. Kein Baum muss extra dafür gefällt werden, ausschließlich Holzspäne aus Sägewerken kommen zur Verwendung, und zwar aus PEFC-zertifiziertem Holz aus ökologisch bewirtschafteten Wäldern.

Ökologisches Handeln eint Hotel und Hersteller

Auch im Hotel »Am Peenetal« wird Naturschutz großgeschrieben: Wegen der Nachbarschaft zum geschützten Naturpark des Peenetals ist den Betreibern ökologisches Handeln bei ihren Unternehmensentscheidungen besonders wichtig. »Das nachhaltige Konzept war also ein gewichtiges Argument für Naturinform«, sagt Wollert. Anders als bei herkömmlichem Holz müssen bei Naturinform-Dielen keine umweltbelastenden Chemikalien zur Pflege eingesetzt werden. Auf Fungizide und Pestizide wird auch bei der Produktion verzichtet. Zudem sind die Terrassendielen zu 100 % recycelbar und können zu diesem Zweck im Werk im bayrischen Redwitz abgegeben werden.

Stark und variabel – auch in der Vertikalen

Im Sortiment von Naturinform fiel die Wahl auf »Die Beliebte«: Sie ist mit einer Stärke von 27 mm für den gewerblichen Einsatz geeignet und hat ein großes Spektrum an Farben. Passend zur Architektur fiel die Wahl in Liepen auf den Farbton Grau. Als gelungener Rahmen für die umgebende Natur des ausgedehnten Parks mit uraltem Baumbestand breiten sich die Dielen nicht nur zu Füßen der Gäste aus, sondern wachsen auch in die Höhe: Mithilfe von Metallprofilen wurden sie in Grau und als Akzent in der Sonderfarbe Sonnengelb als Verkleidung an den Betonwänden der beiden Außensaunen verschraubt. Zusammen mit dem Terrassenbelag korrespondieren die Saunahäuser so mit der Stahl-/Glas-/Beton-Konstruktion der Gebäude des Wellness-Bereiches.
Für alle Dielen und Fassadenprofile von Naturinform liegen die nach internationalen Normen erstellten Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) vor. Alle Produkte werden kontinuierlich Qualitätskontrollen und Belastungstests unterzogen, der Hersteller gibt eine fünfjährige Garantie auf seine Produkte.

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