Boden-Inspiration made in Germany

Mit den neuen Designbelags-Kollektionen »Scala 55« und »Scala 100« präsentiert Armstrong klassische und neue, außergewöhnliche Interpretationen von natürlichen Materialien. Dazu gehören Holz, Beton, Metalle, aber auch Stein oder textile Strukturen.

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Die »Scala«-Designbeläge entwirft, entwickelt und produziert Armstrong unter höchsten Qualitätsstandards in Deutschland. Dabei legen die Designer Wert auf ein inspirierendes Farbspektrum innerhalb der Kollektion, sodass sich sämtliche Optiken individuell kombinieren lassen. Die Kollektion lebt zudem von den großen und vielfältigen Formaten_ Es gibt quadratische Fliesen, schmale und breite Planken in verschiedenen Längen bis hin zur großformatigen Landhausdiele in 1,80 m. Die DLW Luxury Vinyl Designbeläge bilden natürliche Materialien höchst realistisch ab, sie sind jedoch deutlich pflegeleichter und robuster als die Originale und eignen sich daher hervorragend für hoch frequentierte Bereiche wie den Ladenbau, das Pflege- und Gesundheitswesen sowie Hotels und Restaurants.
Interpretationen rund ums Holz_ Eine faszinierende Interpretation von Holz ist mit »driftwood« gelungen, das geschichtetem Treibholz nachempfunden ist. Die unterschiedlich großen Hölzer sind unregelmäßig in Struktur und Maserung von Meer und Natur geformt. Durch den Schattenwurf der überlagerten Holzstücke gewinnen die beiden hell gekalkten Dekore an Dreidimensionalität. Mit »front cut wood« bringt Armstrong zudem eine Stirnholz-Optik in zwei warmen Holztönen auf den Markt. Neu ist auch der Look von Industrie- oder Stabparkett, »multiplank oak«. Das Design »used wood« zeigt Gebrauchsspuren und spielt mit markanten Kontrasten innerhalb der drei Farbvarianten »old white«, »aged warm« und »tinged«. Neben dem klassischen Holzspektrum hat Armstrong auch viele rustikale Optiken im Angebot, die durch große Formate und spezielle Prägungen kaum vom Original zu unterscheiden sind.Eleganter Metallic-Glanz: Die fein strukturierte, gebürstete Metallic-Optik »steel plate« wird in drei Farbstellungen angeboten, in hellem Aluminium, Erzfarben und Schwarz. »Metal oxyde« in der Optik einer oxidierten Metallplatte gibt es in dunklem »platinum«, einem hellen, in sich leicht farbigen Grauton »rainbow«, in zartem Gold oder in cremefarbener Perlmutt-Optik.
Rauer Betonlook und Steininterpretationen_ Ein weiteres Highlight sind die zwei neuen Beton-Töne: Durch ihre ungleichmäßige Musterung wirken der warme sowie der kühlere Grauton der »concrete« besonders realistisch. Sie eignen sich hervorragend in Kombination mit Holz oder Sichtbeton in modernen Architekturobjekten. Neben Beton haben die Designer bei Armstrong auch eine neue Schieferoptik entworfen. Diese wird in drei Farbnuancen von tiefem Schwarz hin zu hellem Grau angeboten. Mit »nebraska« präsentiert der Hersteller zudem einen ruhigen und richtungsfreien Stein in gebrochenem Weiß sowie in hellem und mittlerem Grau. Die vier dezenten, leicht strukturierten »sanaa«-Töne sorgen ebenfalls für eine ruhige Raumwirkung.
Textile Anmutung_ Mit den Strukturen »texture« und »soft fabric« interpretiert Armstrong textile Bodenmaterialien, wahlweise flächig oder in einer markanteren, gerichteten Struktur. Die textilen Anmutungen gibt es in der Farbe Grau. Sie wirken im Raum wie ein warmer Textilbelag, hygienisch und hinsichtlich ihrer Reinigungsfreundlichkeit sind sie diesen Belägen jedoch deutlich überlegen. Starke Farben_ Mit »unicore« hat Armstrong drei starke Unifarben im Angebot_ Schwarz, Weiß und Orange. Diese laden ein zu einzigartigen Bodenkreationen – untereinander kombiniert, aber auch mit den Holz-, Metall- oder Betontönen der Kollektion.
Alle Dekore sind als »Scala 55« mit einer Nutzschicht von 0,55 mm sowie als »Scala 100« mit einer Nutzschicht von 1,00 mm erhältlich. Einzige Ausnahme sind die drei »unicore«-Farben, die nur als »Scala 100« angeboten werden. Durch die Produktion und Lagerung am Standort Bietigheim kann Armstrong schnell auf Kundenwünsche reagieren und alle Strukturen auch ungefast oder in individuellen Formaten ausführen. Selbstverständlich haben alle Scala Beläge die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik.

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