Sicherheit – auf allen Ebenen

Sicherheit am Bau reicht vom Brand- und Einbruchschutz bis zur Planungs- und Liefersicherheit. Um dies auf allen Ebenen zu bieten, hat der Türen- und Tore-Spezialist Teckentrup ein umfassendes Konzept entwickelt, das sowohl Produkte als auch den Service umfasst. Auf der BAU stellt das Unternehmen dieses Programm für Partner aus Handwerk und Planung detailliert vor.

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In München wird Teckentrup nicht nur die jüngsten Produkt-innovationen präsentieren, sondern auch das deutlich erweiterte Service-Programm für die Partner in Handwerk und Planung. »Sicherheit heißt auch Sicherheit für unsere Partner. Deshalb engagieren wir uns in der Beratung und haben dafür neue Module entwickelt«, kündigt Geschäftsführer Meinolf Funkenmeier an.
Ein umfassendes Seminar-Angebot, geschulte Berater, die im Handwerk oder in der Architektur zuhause sind, ein spezielles Partnerprogramm für die Wartung von Toren und hilfreiche Online-Tools im Profi-Portal des Unternehmens zählen zu den Modulen. »Services ausbauen, Lieferzeiten kurz halten – das ist für uns ebenso wichtig wie die hohe Produktqualität«, meint Funkenmeier.

Mit Blick auf neue Produkte stehen klassische Sicherheitsaspekte im Vordergrund, unter anderem
▶ Ausführungs-Sicherheit: Ausgeklügelte Wandanschlüsse und verbesserte Befestigungsdetails vereinfachen die Montage und reduzieren Fehlerquellen.
▶ Brandschutz: Hier stellt Teckentrup multifunktionelle Feuerschutztüren vor, die besonders hohe ästhetische Ansprüche erfüllen und so auch in repräsentativen Räumen zum Einsatz kommen können.
▶ Öffentliche Sicherheit_ die neuen Haftraumtüren verhindern das Entkommen von Häftlingen. Langlebigkeit und Funktionalität wurden hier optimiert.
▶ Wärmeschutz: Industrie-Sectionaltore stehen nun durchgängig mit 80-mm-Wärmedämmkern zur Verfügung, auch in einer transparenten Version als vollverglastes Tor.
Abgerundet wird das Messe-Programm mit sehr breiten Rolltoren (bis 18 m Breite) sowie der neuen Generation für Garagentor-Antrieben, »X.2«.
Mit Vierfach-Verglasung und 80-mm-Dämmkern baut Teckentrup zudem sein Angebot an hoch wärmedämmenden Industrie-Sectionaltoren weiter aus. Zur BAU stellt der Bauelemente-Hersteller mit den Typen »SL 80« und »SLW 80« seine zwei neuen Tortypen vor, die durch den hohen Glasanteil den Blick in und aus der Halle erlauben, Tageslicht nach innen lassen und mit dem neuen Gesamtaufbau die Wärme im Innenraum halten. Das Angebot passt ideal zum Leitthema der BAU 2015, Energie- und Ressourceneffizienz und der Trend Energiesparen hält ohnehin seit Jahren an und wird sich in Zukunft eher verstärken.

 

»Mit Sicherheit mehr Service – mit diesem Motto werden wir unseren Messe-Besuchern unser umfangreiches Dienstleistungsangebot vorstellen.«
Geschäftsführer Meinolf Funkenmeier.

 

 

 


Die Technologie des Industrie-Sectionaltors mit 80 mm dicken Paneelen, die sich schon seit langem im »Dämmtor« »SW 80« bewährt, wurden auf die Typen »SL« und »SLW« übertragen. Damit stehen nun auch sehr transparente Tore mit verbesserter Wärmedämmung zur Verfügung (»SL 80« und »SLW 80«). Der transparente Tor-Teil wird dabei aus einer thermisch getrennten Aluminiumkonstruktion gebildet, die mit einer Drei-, optional sogar mit einer Vierfach-Verglasung aus Acryl gefüllt wird. Der Tortyp »SL 80« ist dabei vollverglast, beim Tortyp »SLW 80« wird die Bodensection – wahlweise auch die zweite Section – aus 80 mm dicken, Polyurethan gefüllten Paneelen gebildet. Je nach Anforderungsprofil lässt sich so das optimale Tor konfigurieren. Wie schon beim »SW 80« sind auch bei den neuen Typen je nach Torgröße Verbesserungen des Dämmwerts von bis zu 50 % möglich.
Die weiteren Eigenschaften und Design-Optionen bleiben erhalten_ Passende Antriebe, robuste Tor-Sectionen, widerstandsfähige Oberflächen in vielen Farbtönen und Dekoren, langlebige Bodendichtungen etc. Insgesamt steht nun eine umfassende Sectionaltor-Familie in 40 bzw. 80 mm Dicke bereit, bei der aus Werkstoff, Dämmwert, Transparenz und Oberfläche wie in einem Baukasten das genau anforderungsgerechte Tor abgeleitet werden kann.

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