Schnell laufende Tore aus Bayern für Australien_ Feuerwehr Melbourne kann jetzt schneller ausrücken

Die Metropolitan Fire Brigade (MFB) in Melbourne, Australien, die sich ausufernden Wartungskosten für veraltete Torsysteme gegenüber sah, war auf der Suche nach der richtigen Lösung für die Löschfahrzeuggaragentüren ihrer Feuerwachen. Fündig wurden sie bei den Schnelllauftoren von Efaflex, die in Australien schon seit vielen Jahren über einen Handelspartner angeboten werden.

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Unter zahlreichen wichtigen Kriterien war Verlässlichkeit das wichtigste; dies war entscheidend, um sicherzustellen, dass keine Verzögerung der Reaktionszeiten durch mechanisches Versagen der Tore entstehen würde. Ein Ausfall oder eine Störung im Betrieb würde die Fahrzeuge daran hindern, die Wache zu verlassen, was zu längeren Reaktionszeiten führen und
potentiell Leben gefährden würde.
Da die Wache während eines Einsatzes oft unbesetzt ist, war es ebenfalls von höchster Wichtigkeit, der automatischen Schließfunktion der Tore ein besonderes Augenmerk zu widmen. Auch hier kommt der Verlässlichkeit der verbauten Systeme eine große Bedeutung zu. Die Option des schnelleren Schließens soll unerwünschten Personen erschweren, das Gebäude nach dem Ausrücken der Löschmannschaften zu betreten.

Partner vor Ort sorgt für Beratung und Montage
Premier Door Systems Pty Ltd, ein langjähriger Vertreter von Efaflex in Australien, lieferte und montierte die »EFA-SFT«-Schnelllauf-Falttore und das »EFA-STT«-Transparentturbotor in der Löschfahrzeuggarage der Feuerwache. Die installierten Efaflex-Tore boten laut Hersteller eine Lösung mit gesteigerter Betriebsgeschwindigkeit von bis zu 3,5 km/h, ausgelegt für eine hohe Taktrate von bis zu 200 000 Öffnungs- und Schließzyklen pro Jahr.
Der Hersteller setzt gleichzeitig auf ein ästhetisches Erscheinungsbild durch Farbcode-Pulverbeschichtung und klare Sichtfenster und verspricht hochmoderne Sicherheitsfunktionen und die Möglichkeit zur manuellen Bedienung bei Stromausfall.Ausgefeilte Steuerungs- und Sicherheitstechnik
Mit dem »Efaflex MCP2«-­Steuerungssystem konnten die Tore in die Gebäudemanagement- und Sicherheitssysteme der Wachen integriert werden. Dies umfasste eine spezielle automatisierte Schließsequenz für Fahrzeuge, die die Löschfahrzeuggarage verlassen.
Das »EFA-STT«-Tor wurde mit dem TÜV-zertifizierten Infrarotlichtgitter »EFA-TLG« geliefert. Das System ist laut Hersteller komplett selbstüberwachend und wird direkt an den seitlichen Torlaufschienen montiert. »EFA-TLG« überwacht die Schließfläche des Tors bis zu einer Höhe von 2,5 m durch ein Infrarotlichtgitter, das selbst die kleinsten Hindernisse ohne Kontakt erkennen kann. Diese laut Efaflex einzigartige Tortechnologie verspricht verbesserten Schutz für das Personal und die wertvollen Löschfahrzeuge.

Pulverbeschichtung für individuelle Farbgestaltung
Die Tore wurden mit Pulverbeschichtung passend zum erforderlichen Anstrich des Gebäudes geliefert, wobei durchsichtige Sichtfenster im »EFA-SFT« und durchsichtige Abschnitte im »EFA-STT« bis zu 70 % Transparenz des Torblattes bieten; damit kann viel natürliches Licht in die Löschfahrzeuggarage einfallen.
Nach der Montage der Efaflex-Schnelllauftore verfügt die Metropolitan Fire Brigade nun über Tore, die in einem sehr entscheidenden Umfeld Leistungen auf hohem Niveau liefern können. Premier Door Systems bietet Verkauf und Unterstützung für das EFAFLEX-Sortiment in Australien.J

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