»Wir bekommen die weltweit volatile Konjunktur zu spüren. Auch uns weht der raue Wind aus den Märkten in Südeuropa ins Gesicht. Herausforderungen spornen uns erst so richtig an«, so Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe bei auf der Bilanzpressekonferenz.
Im Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial für Handwerk und Industrie, wuchs die Würth-Gruppe 2012 um 3,7 % auf 5,5 Mrd. €, wobei sich der Bereich Industrie mit einem Plus von 12,3 % deutlich absetzt.
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