Osmo: Beste Bodenbedingungen für Tänzer

Das »Hartwachs-Öl Original« von Osmo wurde speziell auf die Bedürfnisse von Holzfußböden abgestimmt und schafft eine pflegeleichte und wohngesunde Oberfläche. Zudem verstärkt es die Farb­intensität, ist trittfest, wasser- und schmutzabweisend sowie dauerhaft belastbar und widerstandsfähig. Damit eignet es sich auch für stark beanspruchte Böden, wie im Tanz- und Turnierclub München.

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In Tanzschulen spielt die Bodenbeschaffenheit eine wichtige Rolle, schließlich muss der Untergrund viel aushalten. Um bei seinem Umzug in ein neues Studio die richtige Wahl zu treffen, ließ sich der Tanz- und Turnierclub München (TTC) in Hinblick auf Belag und Oberfläche intensiv beraten. Die Entscheidung fiel auf einen Schwingboden aus Eichenparkett, der für das Finish mit Osmo »Hartwachs-Öl Original« behandelt wurde.

Eigenschaften überzeugen Tänzer

Das Produkt ist trittfest, wasser- sowie schmutzabweisend, belastbar und widerstandsfähig. Anton Skuratov, deutscher Meister im Standardtanz, stellt der Oberfläche ein erstklassiges Zeugnis aus: »Sie ist nicht zu glatt und nicht zu griffig, und das überall gleichmäßig.« Das unterstreicht auch Clubpräsident Michael Schülke: »Mit dem ›Hartwachs-Öl Original‹ können wir unseren Tänzern eine Tanzfläche bieten, die überall gleichmäßig glatt ist, was auch über eine lange Zeit so bleibt.« Das Öl dringt in das Holz ein und bleibt dort, wo es hingehört. Dadurch wird auch verhindert, dass sich Wachs in den Sohlen der Tänzer festsetzt.

Die veredelte Oberfläche eignet sich für sämtliche Disziplinen – von Ballett bis hin zu Breakdance. Sie ermöglicht ein elegantes Gleiten und bietet gleichzeitig den nötigen Halt. Dabei wird ihr einiges abverlangt, betont Schülke. »Der Boden muss Sprünge abfedern, hohen Absätzen und Drehungen standhalten. Das Hartwachs-Öl hat sich auch nach vielen Monaten bewährt.«

Dies gilt auch für die Reinigung: Der Tanzsaal wird regelmäßig gekehrt sowie hin und wieder mit Osmo »Wisch-Fix« gewischt. Kleine Macken können dagegen abgeschliffen und partiell nachgeölt werden.

Eine Auffrischung des Öls empfiehlt sich in stark frequentierten Räumen in einem Abstand von etwa eineinhalb Jahren.     J


 

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