Neuer Name – neues Konzept

Die DEUBAU, wichtigste Baufachmesse für den westdeutschen Raum und die angrenzenden Benelux-Regionen, verändert ihr Gesicht.

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Mit einem Relaunch von Konzept und Auftritt will die Messe Essen die DEUBAU »zukunftsfit« machen. Vom 15. bis 18. Januar 2014 geht sie als »neue« DEUBAU erstmalig unter ihrem neuen Namen DEUBAUKOM an den Start. Mit einer an die branchenübliche Messelaufzeit angepassten viertägigen Dauer von Mittwoch bis Samstag.

Vier »Kompetenzsäulen« bilden den inhaltlichen Schwerpunkt. Sie umfassen die Kernbereiche »Architektur und Ingenieurskunst«, »Wohnungswirtschaft«, »Baugewerbe« und »Industriebau«. Themen- und produktspezifische Kompetenzzentren laden hier zum Informationsaustausch der Marktpartner ein. Neben etablierten Ausstellungsthemen rücken moderne zukunftsträchtige Bautrends in den Vordergrund. Die Fachverbände bilden ebenso kompetente Anlaufstellen wie Aussteller, die hier zielgruppenspezifisch Innovationen vorstellen und praktische Lösungsmöglichkeiten für die vielfältigen Aufgaben des Planens und Bauens präsentieren. Eine klare Aufteilung der Messehallen wird die Orientierung erleichtern.

Marktpartner kommen schnell zusammen


Die »Kompetenzzentren« bilden die zentralen Kernpunkte des neuen Konzeptes. Sie garantieren ein schnelles und effizientes Zusammenkommen der Marktpartner. »Rundum-Sorglos-Pakete« geben den Ausstellern die Möglichkeit, sich mit einem bezugsfertigen Stand in direkter Nähe zum jeweiligen Branchenverband an einem Kompetenzzentrum zu beteiligen. Zudem schafft eine im Innern gelegene Kommunikationsfläche optimale Bedingungen für Kontaktpflege, Fachgespräche und Vorträge.

Industriebau und Wohnungswirtschaft werden sich in eigenen themenspezifischen Kompetenzzentren präsentieren. Wer Baustoffe und Materialien zum Anfassen und Ausprobieren sucht und dabei vom Fachmann direkt und kompetent beraten werden möchte, wird in den produktspezifischen Kompetenzzentren fündig. Dort sind die Baustoffhersteller breitgefächert aufgestellt, zeigen Systemlösungen und liefern Antworten auf Fragen zu Anwendung und Verarbeitung. Ergänzend dazu gibt es in Fachforen erweiterte Informationen. So werden unter anderem ein Kompetenzzentrum Ausbau und Fassade und ein Kompetenzzentrum Dach eingerichtet.

 
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