NACHGEFRAGT ...

Vom 18. – 20. Januar fand nun bereits zum zehnten Mal im Allgäu der Baufachkongress statt, initiiert und unter Federführung von Baumit. Mit über 1 300 Teilnehmern und 55 Referenten war der Allgäuer Baufachkongress einmal mehr ein Top-Event für die Entscheider der Branche und entwickelte sich im Laufe der Jahre von einer reinen Firmenveranstaltung zum absoluten Branchentreff. Frau von Küstenfeld, was macht das Erfolgsrezept dieser Veranstaltung aus?

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Heike von Küstenfeld: Unser Erfolgsrezept sind die vier Faktoren Netzwerke, Neutralität, Aktualität und Eigenregie. Netzwerke knüpfen war und ist ein zentraler Gedanke des Baufachkongresses. Das war bereits 1984 – zehn Jahre vor dem ersten Baufachkongress – das Ziel. Die Teilnehmer schätzen das hochkarätige Programm, den fast schon freundschaftlichen Austausch untereinander, gerade auch am Rande des Kongresses und bei den Abendveranstaltungen.

Der Anspruch seit Beginn der Veranstaltungsreihe_ den Teilnehmern eine neutrale Informations-Plattform zu bieten. Eine Möglichkeit, sich »werbefrei« weiterzubilden, sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Aktualität hat höchste Priorität! Ein anspruchsvolles Unterfangen, rund eineinhalb Jahre vor der Veranstaltung die aktuellen Themen und Entwicklungen herauszuarbeiten. Sehr viel Wert wird auf die Themenauswahl gelegt und damit verbunden auf die Verpflichtung der passenden Referenten. Dabei geht es um die klassische Wissensvermittlung und den Blick über den Tellerrand hinaus. Das erreichen wir durch die Auswahl und Mischung von Fachreferenten, auch aus branchenfremden Bereichen. Und nicht zuletzt ist der Baufachkongress eine der wenigen Veranstaltungen in der Branche und in diesem Umfang, die fast komplett »inhouse«entwickelt, vorbereitet und abgewickelt wird.

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