Jetzt auch in Edelstahl

Durch Diebstahl und »Warenschwund« entstehen den Unternehmen jährlich hohe Schäden. Oft werden hierfür die

Notausgangstüren missbraucht. Gerade für die ­unverschlossenen Ausgangstüren in Rettungswegen sind daher spezielle

Türsicherungssysteme unentbehrlich. Der »GfS Tagalarm« verspricht hier eine komfortable und effiziente Lösung.

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Dank eines mitgelieferten Steckernetzteiles ist der »GfS Tag­alarm« sofort betriebsbereit und bedarf in Kombination mit einem optional erhältlichen Funk-Reed-Kontakt keine Kabelverlegung. Darüber hinaus kann er jederzeit nachgerüstet werden.
Bei Begehung der Tür wird ein optisch-akustischer Alarm ausgelöst, der nur per Schlüssel von einer autorisierten Person quittiert werden kann. Der »GfS Tagalarm« kann in einer Entfernung von bis zu ca. 30 m zum Funk-Reed-Kontakt montiert werden. Mithilfe von Signalverstärkern lässt sich die Reichweite vergrößern. Berechtigte Personen haben die Möglichkeit, die Tür alarmfrei mit Hilfe eines Schlüssels zu begehen bzw. eine Dauerfreigabe zu erwirken.

Mehrere Produktvarianten

Um auf individuelle Anforderungen flexibel reagieren zu können, hat der Hersteller verschiedene Versionen entwickelt_ Für den kostenbewussten Nutzer ist das Gerät mit wenigen abgewandelten Funktionen in einer batteriebetriebenen »Low-Cost«-Version erhältlich.
Darüber hinaus kann der »GfS Tagalarm«, statt mit einem Steckernetzteil, mit einem bereits integrierten Netzteil erworben werden.
Insbesondere für repräsentative und ästhetisch anspruchsvolle Einsatzorte gibt es den »GfS Tagalarm« auch in einem stabilen, stark reduzierten Edelstahlgehäuse. Damit hebt er sich von den anderen Ausführungen, die ein eloxiertes Aluminiumgehäuse haben, ab. Trotz des verkleinerten Gehäuses soll der Nutzer keine Funktionseinbußen in Kauf nehmen müssen. Ein Vorteil gegenüber den herkömmlichen Tagalarmgeräten ist die Möglichkeit einer nahezu flächenbündige Montage mit einem separat zu erwerbenden Unterputzkasten.

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