Erste Bilanz nach Zukauf von CRH-Klinker-Werken: »Integrierter Familienzuwachs« statt bloßer Übernahme

Indem die Vandersanden Gruppe die CRH Clay Division von der irischen CRH-Gruppe übernommen hat, hat sich das belgische Familienunternehmen weitere Produktionskapazitäten in Europa gesichert. Drei Werke in den Niederlanden sind neu dazu­gekommen sowie AKA Klinker in Peine mit einem weiteren Strangpresswerk für Vormauer- und Pflasterklinker nahe Dresden. Die erste Bilanz von Vetriebsleiter Vormauerziegel Deutschland, Henk van de Graaf, und Helge Behrens, Vertriebsleiter Pflasterklinker Deutschland und Geschäftsführer AKA Klinker, fällt außergewöhnlich positiv aus_ Im guten Einvernehmen haben die beiden aus der Übernahme eine Familienzusammenführung gemacht, von der alle Beteiligten profitieren sollen.

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Integrationsprozess sorgt für weiteres Wachstum
Bei AKA Klinker ist die Freude groß, nun unter dem Dach der Vandersanden Group eigenständiges Mitglied in einem Familienverbund zu sein. Dass die familiäre Bande passt, hat Vandersanden gleich nach der Übernahme klargemacht und allen Mitarbeitern erst einmal das Vertrauen ausgesprochen – verbunden mit dem Appell, »dass alle den guten Job weitermachen sollen«, wie Behrens ergänzt.
Diese untypische Geschichte einer Übernahme, die eben nicht mit Werksschließungen und Kündigungen verbunden ist, geht übrigens diesen ungewöhnlichen Weg weiter_ Die neue Familie aus Vandersanden und AKA Klinker benötigt weiteren Familienzuwachs, und zwar in Gestalt neuer Mitarbeiter als Verstärkung für die Vertriebsteams.

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