Nachhaltigkeit ist im Garten- und Landschaftsbau mehr als ein Trend. Sie sorgt bei den Unternehmen jetzt und in Zukunft für eine stabile Auftragslage und macht die grüne Branche unabhängig von Schwankungen beim Hochbau. GaLaBau-Firmen, die erkannt haben, welche wichtige Rolle sie als Unternehmen bei der Sicherung von Biodiversität und im Kampf gegen den Klimawandel spielen, sichern aktiv ihren Erfolg.
Der Garten ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Natur. Hier gilt es, die Ansprüche von Mensch, Flora und Fauna zu vereinen und die Kunden bestmöglich zu beraten. Wie das geht, erläutern Landschaftsarchitektin Mirja Gula und Agraringenieurin Petra Reidel. Achtsam mit der Natur umzugehen bedeutet auch, Ressourcen zu schonen. Wer Baustoffe vorab prüft und sie fachgerecht einbaut, vermeidet kostspielige und energieintensive Nachbesserungen und rechtliche Auseinandersetzungen, weiß GaLaBau-Technikerin Britta Weiss. Im Anschluss informiert Andreas Brunkhorst, Leiter Innovationsmanagement, die Teilnehmer aus der grünen Branche über Innovationen und Trends bei braun-steine.
Die Umwelt nicht nur bestmöglich gestalten, sondern als Betrieb umweltbewusst wirtschaften – dieses Thema wird für GaLaBau-Unternehmen immer wichtiger. Prof. Dr. Heiko Meinen von Kullmann und Meinen kennt die Nachhaltigkeitsfaktoren für die Firmen und die Chancen, die darin für den langfristigen Erfolg stecken.
Dass Zukunft nichts ist, was auf uns zukommt und worauf wir nur reagieren können – davon ist Prof. Dr. Thomas Druyen überzeugt. Im Institut für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement forscht er daran, wie Menschen zukünftige Herausforderungen – allen voran Digitalisierung, KI und Robotik – vorausschauend gestalten und so planbarer machen können.
Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung sind unter www.braun-steine.de/fachdialog zu finden.