Ausgaben 2021

Der baustoffPARTNER informiert monatlich als eines der führenden Fachmagazine für Handel und Handwerk unabhängig und auf den Punkt über Trends, Neuheiten und Entwicklungen aus der Baubranche und dem Baustoff-Fachhandel. Das »Branchenwissen für heute und morgen« bereiten wir zielgruppengerecht auf und berichten verbandsunabhängig unter anderem über folgende Themen:

Innenbereich

  • Innenausbau, Bodenbeläge & Aufbau, Fenster (Aufbau & Verarbeitung), Türen (Design & Technik), Bad (Ausstattung & Technik), Werkzeuge

Außenbereich

  • Außenanlagen (Gestaltung & Technik), Mauerwerk & Beton, Fassade (Systeme & Produkte), Dach (Aufbau, Dämmung, Deckung), Industrie- & Gewerbebau, Werkzeuge

Wir berichten zudem kompakt und kompetent über alle relevanten Messen der Baustoffbranche sowie über strukturelle oder personelle Veränderungen in Unternehmen und Verbänden. Schwerpunkte wie das monatlich wechselnde »Top-Thema« und Unternehmensporträts runden die Berichterstattung ab. Erstmals beleuchten wir mit unseren Sonderthemen besondere Aspekte der Branche und legen den redaktionellen Fokus auf Themen wie Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit, Einbruchschutz oder Nutzfahrzeuge für Handwerker.

Pro Jahr erscheint der baustoffPARTNER elf Mal in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland, zum Jahreswechsel als Gesamt-Doppelausgabe (Dezember/Januar).

In jeder Ausgabe werden monatlich wechselnde Themen klar strukturiert aufgearbeitet und veröffentlicht (siehe Redaktions-Themenplan). Die Leserzielgruppe richtet sich Monat für Monat nach den Themenschwerpunkten des Magazins.


Ausgabe Dezember - Januar

Bauarbeiter für  Großprojekt gesucht

Mit der Amtsübernahme der neuen Bundesregierung ist auch ein  veränderter Fokus auf die Bauindustrie erkennbar. Von der Branche vehement gefordert, haben die Ampelkoalitionäre erstmals  seit Jahrzehnten wieder ein eigenständiges Bundesbauministerium eingerichtet. Das von Klara Geywitz – einer Vertrauten von  Bundeskanzler Olaf Scholz – geführte Ministerium hat sich u. a. zur  Aufgabe gestellt, jährlich 400000 neue Wohnungen zu schaffen,  ein Viertel davon öffentlich gefördert. Ein ambitioniertes Ziel: Wurden doch zuletzt pro Jahr gerade einmal um die 300000 neue  Wohnungen gebaut.

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Ausgabe November

Klimaoffensive im Gebäudesektor

Dem Gebäudesektor kommt für das Erreichen der Klimaziele eine  wesentliche Rolle zu. Das hat Peter Hübner, Strabag-Vorstand und  Präsident des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie, kürzlich  in einem Interview mit der FAZ deutlich gemacht. 75 Prozent aller  durch Gebäude verursachten Treibhausgasemissionen fallen im  Gebäudebetrieb an. Hübner sieht deshalb in der energetischen  Sanierung den Schlüssel für eine erfolgreiche Klimawende – bis  2034 müsse die heutige Sanierungsrate vervierfacht werden.  »Energetisches Sanieren muss endlich ein Massenprodukt werden«,  fordert Hübner – leicht erhältlich, leicht umsetzbar und kostengünstig.

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Ausgabe Oktober

Rahmenbedingungen am Bau verbessern

Die gute Nachricht lautet: Der Baubranche dürfte in den nächsten  Jahren die Arbeit nicht ausgehen. Schon während der Hochphase  der Corona-Pandemie konnte sie ihren Jahresumsatz – wie in den  Jahren zuvor– abermals steigern. Gleichzeitig erlebte die Branche  exorbitante Preissprünge beim Baumaterial, wie seit vielen Jahren  nicht mehr. Es stellt sich die Frage, wer in dieser Ausnahmezeit  am meisten profitiert bzw. verloren hat. Die auf Bauthemen  spezialisierte Unternehmensberatung Munich Strategy hat über  30 Firmenchefs der Baubranche befragt, wie sie die Lage nach  Corona beurteilen. Ein Ergebnis: Durch die Pandemie habe sich  ein Szenario gebildet, in dem sich die Kluft zwischen starken  und schwachen Unternehmen weiter vergrößert habe. Munich  Strategy unterteilt Gewinner- und Verliererunternehmen, wobei  erstere in den letzten fünf Jahren im Schnitt um zehn Prozent  gewachsen seien, während die Verliererunternehmen nur knapp  drei Prozent zulegen konnten. Auch steige mit der Umsatzgröße  die Profitabilität der Unternehmen.

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Ausgabe September

Baubranche freut sich über ein Stück Normalität

Nichts ist stetiger als der Wandel – dieses Sprichwort trifft wohl in  den meisten Bereichen unseres Lebens zu. Auch die Baubranche  entwickelt sich stetig weiter. Sie muss auf neue Gesetze reagieren, auf neue Trends und sich aktuellen Herausforderungen stellen.  Nach Corona kamen die Materialknappheit und Lieferengpässe,  jetzt die enorme Verteuerung von zahlreichen Produkten – und  nun fürchten einige Experten schon, dass die Bautätigkeit aufgrund von extremen Preissteigerungen nachlassen könnte. Doch  allen Umständen zum Trotz steht das Bauhauptgewerbe gut da:  Die Umsätze sind stabil, die Auftragslage zufriedenstellend, die  Beschäftigung gut und die Ausbildungszahlen steigend. Ein Grund  hierfür dürfte eben dieser angesprochene Wandel sein. Die Branche passt sich an und entwickelt immer neue Produkte, Services und geht mit der Zeit. Doch neben all dem »Neuen«, weiß sie auch um Altbewährtes – und genau zu diesem konnte nun in einem Bereich endlich wieder zurückgekehrt werden.

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Ausgabe August

Wie viel kann die Baubranche noch verkraften

Es ist erstaunlich, wie viele Probleme die Baubranche in den vergangenen Monaten, zu bewältigen hatte und wie stabil sie sich immer noch präsentiert. Sogar die Corona-Pandemie hat sie mit einem blauen Auge überstanden, und auch trotz des Materialmangels seit Ende des vergangenen Jahres sind die Umsätze in der  Baustoffbranche bei den meisten Unternehmen auf einem guten Niveau. Bei den Ausbildungszahlen gibt es pünktlich zum Beginn des Lehrjahres ebenfalls wieder positive Nachrichten: Die Zahl der Auszubildenden im Baugewerbe steigt weiter!

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Ausgabe Juli

Wenn der Traum vom Eigenheim in weite Ferne rückt

Ein hübsches Häuschen, am liebsten mit ein bisschen »Grün drum Herum«, das ist für viele Menschen seit jeher das angestrebte Ziel. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist stark verwurzelt und nimmt seit Jahren immer mehr zu. Doch parallel dazu steigen auch die Herausforderungen bei der Realisierung dieses Traums – und haben in diesem Jahr einen ungeahnten Höhepunkt erreicht.

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Ausgabe Juni

Die Bauwirtschaft hat ein Problem… und das ist nicht Corona

Endlich hat der Sommer in Deutschland Einzug gehalten und was im Mai noch ein sehnlicher Wunsch war, wurde im Juni Realität: Mit den steigenden Temperaturen sanken gleichzeitig die Corona-Inzidenzzahlen – Beschränkungen wurden gelockert und ein  Schritt Richtung »normales Leben« möglich. Zum Start der FußballEuropameisterschaft konnte man sich – fast von heute auf morgen – wieder mit Menschen treffen, mit ihnen feiern und ohne  Test die Gemeinschaft genießen. Fast schon surreal wirkten die  ersten Treffen mit Freunden in Restaurants oder Feierlichkeiten im größeren Kreis, schließlich begleiten uns Masken, Tests und Abstandsregeln nun schon weit mehr als ein Jahr.

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Ausgabe Mai

Unüberbrückbar scheinen die Differenzen nicht

Sie ist eine tragende Säule der Wirtschaft in diesen Krisen-Zeiten: die Baubranche – und besonders die Menschen, die dahinter stehen. Die zahlreichen Handwerker auf den Baustellen haben mit viel  Engagement und Einsatz – sofern es möglich war – die komplette  Corona-Pandemie durchgearbeitet. Trotz Corona hat die Bauwirtschaft mit einen Umsatz von 143 Milliarden Euro eine Umsatzsteigerung von rund sechs Prozent erzielen können. Jetzt wollen die  Arbeitnehmer, dass dieser tagtägliche Einsatz, den sie erbringen, auch honoriert wird. »Die hervorragenden Leistungen der Beschäftigten auf den Baustellen muss angemessen honoriert werden«,  war die unmissverständliche Forderung von IG-Bau-Verhandlungsführer Carsten Burckhardt vor den Tarifverhandlungen für die rund 890000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe – die erste Runde der Verhandlungen fand Mitte Mai statt und führte, wie erwartet, zu keinem Ergebnis. Zu weit lagen die Forderungen der IG Bau und das Angebot der Arbeitgeber auseinander.

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Ausgabe April

Stehen bald die Baustellen still?

Hat zu Beginn des Jahres hauptsächlich die Bauchemie-Branche  von drastischen Preissteigerungen gesprochen, ziehen nun gefühlt alle Bereiche der Bauwirtschaft nach. Erst wurde das Holz  knapp, dann der Stahl und nun auch Dämmmaterial sowie Putz  und Mörtel. Zahlreiche Verbände und Hersteller malen düstere  Szenarien für die nächsten Monate. Neben Preissteigerungen um  bis zu 30 Prozent könnten ihrer Meinung Lieferengpässe sogar  zum Stillstand auf Baustellen sorgen. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, benennt dafür mehrere Gründe. Zum einen sei die Corona-Pandemie  und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft für diese Situation verantwortlich, zum anderen seien aber auch die derzeit starke Konjunktur in China sowie der Wintereinbruch in den USA Faktoren  für Preissteigerung und Lieferengpässe. Hinzu kommen zudem  Probleme beim internationalen Transport. Wohin das alles führt,  ist noch nicht abzusehen. Experten jedenfalls sehen kein zeitnahes Ende der weltweiten Rohstoffverknappung.

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Ausgabe März

Bauwirtschaft »immun« gegen Krise – aber es gibt neue Herausforderungen

Der Frühling ist in greifbarer Nähe und mit ihm auch die  Hoffnungen  auf eine wieder etwas unbeschwertere Zeit. Die  Politik kündigt in Sachen Corona mögliche Lockerungen an und  jeder hofft, dass sich die Lage bald entspannt. Während im  Einzelhandel, in der Gastronomie oder im Tourismus die Anbieter  um ihre Existenz bangen, verbucht die Baubranche Rekordumsätze.  Gerade jetzt, da die Outdoor-Saison beginnt, dürften sich auch die  Garten- und Landschaftsbauer wieder über volle Auftragsbücher  freuen – trotz Corona-Krise. Denn der Trend, seinen Garten in eine  Freizeit-Oase zu verwandeln, ist ungebrochen. 2020 wurde er  durch die Krise und den oft abgesagten Urlaub nochmals befeuert  – und auch 2021 dürfte es ähnlich weitergehen. Daher widmet  sich der baustoffPARTNER in dieser Ausgabe mit seinem TopThema den Außenanlagen. Ab Seite 17 finden Sie neue Produkte  und Gestaltungsmöglichkeiten für Ihren Außenbereich

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Ausgabe Februar

Baubranche bleibt weiterhin optimistisch

Wie in einem schlechten Film, so fühlen sich wohl viele gerade: Die Hoffnungen auf das neue Jahr bezüglich Corona waren groß, doch ein Ende der Pandemie ist nicht in Sicht. In den Sternen steht leider auch, wann in der Baubranche persönliche Kundenkontakte, öffentliche Präsenzveranstaltungen oder gar große Messen wieder möglich sind. Der Blick auf eine Rückkehr zum normalen Leben gleicht fast schon einer Fata Morgana. Da hilft es nur wenig, dass sich viele inzwischen im digitalen Zeitalter eingerichtet haben – egal ob beim Homeschooling oder im Homeoffice. »Rein digital« hat Anfang Januar auch die BAU online stattgefunden, die Weltleitmesse für die Branche. Aber anstatt voller Messehallen in München waren nur virtuelle Produktvorführungen und Online-Gespräche möglich. Für alle war es etwas Neues, die Vorbereitungszeit dafür relativ kurz. Und da es bei einer Messe großteils auf den persönlichen Kontakt, das Networking am Messestand und die vielen Begegnungen ankommt, waren die Erwartungen auf allen Seiten eher zurückhaltend, um es vorsichtig zu formulieren.

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