Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 

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Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 

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Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Namen und Neuigkeiten

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Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Titelstory

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Bodenbeläge & Aufbau

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Industrie- und Gewerbebau

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Mauerwerk & Beton

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Werkzeuge

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Das Bad

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Das Fenster

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Innenausbau

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Die Türe

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Fassade

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Außenanlagen

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 


Messen, Seminare, Termine

Ehemaliger Präsident Arndt Frauenrath verstorben

Arndt Frauenrath, ehemaliger Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Ehrenvorstandsmitglied, ist am 31. März nach schwerer Krankheit verstorben. Arndt Frauenrath (74) war von 2000 bis 2006 Präsident des rund 35000 Mitglieder starken Bauverbandes gewesen, davor hatte er lange Zeit das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters inne.

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Frauenrath übernahm im Alter von 22 Jahren, nur kurze Zeit nachdem er sein Examen als Dipl.-Ingenieur an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Aachen abgelegt hatte, den elterlichen Straßenbauer-Betrieb, den er zu einem breit aufgestellten mittelständischen Bauunternehmen mit heute annähernd 400 Beschäftigten ausbaute. Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein würdigte die Verdienste Frauenraths um das deutsche Baugewerbe_ »Arndt Frauenrath hat immer versucht, Optimismus auszustrahlen und positive Botschaften zu vermitteln. Es war ihm ein Anliegen, als Präsident voranzugehen und den Weg in die Zukunft zu weisen und dieses in einer Zeit, als die Baukrise bereits seit fünf Jahren andauerte. Auf dem politischen Feld forderte Frauenrath bessere Rahmenbedingungen für die mittelständische Bauwirtschaft und Kostenentlastungen für die Betriebe. Seinem beharrlichen Einsatz haben wir die Übergangsfristen im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung zu verdanken. Er forderte ein Ende des ruinösen Preiswettbewerbs und setzte diesem einen Wettbewerb um höchste Qualität in der Ausführung entgegen. Er appellierte an die öffentliche Hand, sich ihrer Verantwortung für die Infrastruktur bewusst zu sein, und mehr Geld dafür in die Hand zu nehmen.«

Frauenrath hatte sich bereits von Anfang an für seinen Berufsstand engagiert_ Er war von 1979 bis 2008 Obermeister der Straßenbauer-Innung Rurtal. Er hatte den Vorsitz des Straßen- und Tiefbauverbandes Nordrhein-Westfalen von 1981 bis 1987 inne. 1987 übernahm er den Vorsitz des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB und wurde gleichzeitig in den ZDB-Vorstand gewählt. Von 1994 an war er Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, bevor Frauenrath im Jahr 2000 zum Präsidenten des größten und ältesten Bauverbandes gewählt wurde. Das Amt hatte er bis zum Jahr 2006 inne. Frauenrath wurde für sein Engagement vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Handwerkszeichen in Gold (2005), dem Ehrenring des Deutschen Baugewerbes (2006) sowie dem Bundesverdienstkreuz. 2008 wurde er zum Ehrenvorstandsmitglied des ZDB gewählt.

 

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